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Immer müde: Diese Dinge kennen alle Mamas

Immer müde: Diese Dinge kennen alle Mamas
Immer müde: Diese Dinge kennen alle Mamas Credit: Getty Images

Selbstverständlich lieben wir unsere Kinder. Nur nicht nachts, wenn sie uns ein ums andere Mal um den Schlaf bringen. Was das mit uns macht, zeigen diese 10 Dinge, die ihr garantiert kennt, wenn ihr Eltern von Kindern unter sechs Jahren seid.

Inhaltsverzeichnis

Immer müde: Diese Dinge kennen alle Mamas

Für Eltern von Kindern unter sechs gleicht die Mehrheit der Nächte eher einem Flickenteppich als einer erholsamen Nachtruhe. Man geht viel zu spät ins Bett, weil man die Ruhe am Abend auskosten und genießen will. Und dann schläft mindestens ein Kind sehr schlecht, weil es schlecht geträumt oder Durst hat, auf Klo muss, krank ist oder irgendetwas anderes braucht.

Zu allem Überfluss und trotz schlechten Schlafs springen Kinder morgens mit oder oft sogar vor dem Sonnenaufgang aus dem Bett. Von einer achtstündigen Pause können Eltern nur träumen. Und so schleppt man sich durch die Tage und hofft, dass die nächste Nacht aber wirklich besser wird.

Wenn dir all das unfreiwillig bekannt vorkommt, dann wirst du auch diese 10 Dinge garantiert kennen!

1. Nicht ohne meinen Kaffee!

Das Erste, was du am Morgen nach einer schnellen Dusche machst, ist Kaffee trinken. Denn der ist dein Lebenselixier, dein Motor und ohne ihn würdest du vermutlich im Stehen einschlafen. Auf dem Weg zur Arbeit oder in den Kindergarten ist der To-go-Becher ein Muss. Dein Motto: Ohne Kaffee, ohne mich.

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2. Zuhören, ohne zuzuhören

Es passiert dir mindestens einmal am Tag, dass du dich in einer Unterhaltung daran erinnern musst, deinem Gegenüber zuzuhören. Denn viel zu schnell schweifen deine Gedanken ab. Also besser noch eine Tasse Kaffee gegen die Unachtsamkeit.

3. Mittagsschläfchen für Zwei

Die Kinder sind eigentlich zu alt für einen Mittagsschlaf? Das hält dich am Wochenende aber keinesfalls davon ab, eine Mittagspause auszurufen. Das Hörbuch deiner Kinder ist dann extra lang und sie dürfen Mama erst wecken, wenn es zu Ende ist. Alles ist ihnen erlaubt in der Zeit zwischen Eins und Drei, nur nicht laut sein.

Im Video: Endlich besser schlafen: 12 Tipps für eine erholsamere Nacht

Immer müde: Diese Dinge kennen alle Mamas

4. Wer hat an der Uhr gedreht?

Irgendwann muss auch für eine übermüdete Mama Schluss sein mit dem Kaffee und deshalb überkommt sie am späten Nachmittag die bleierne Müdigkeit. Wer hat da nicht schon mal daran gedacht, die Uhr im Wohnzimmer heimlich ein bisschen vorzustellen, damit die Kleinen ein klitzekleines bisschen eher im Bett sind? Nein, ich auch nicht! Wäre ja auch fatal, schließlich stünden sie dann noch eher auf der Matte. Oder?

5. Meisterin der Verwirrung

Deine Kolleg*innen sprichst du viel zu häufig mit dem Namen deiner Kinder an, deinem Sohn legst du grundsätzlich die Klamotten seiner kleinen Schwester in den Schrank und immer wieder findest du dich in einem Zimmer wieder, ohne dich daran erinnern zu können, was du gerade machen wolltest. Das sind keineswegs Anzeichen einer früh einsetzenden Demenz. Nein, liebe Mamas, das ist eure Müdigkeit.

6. Nah am Wasser gebaut

Mamas können alles, selbst wenn sie totmüde sind, nur nicht nicht emotional sein. Da reicht schon eine Kleinigkeit wie fehlende Schokolade im Haus und schon weint man Rotz und Wasser.

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7. Du kannst nicht? Schade …

Mal rauskommen, andere Leute treffen: Super! Doch du ertappst dich regelmäßig dabei, dass du dich ein bisschen freust, wenn eine Freundin eine Verabredung absagt. Besonders abends. Denn das heißt: Du kannst doch früher als geplant ins Bett bzw. auf der Couch einschlafen.

8. Ich bin mal kurz im Bad

Das Badezimmer ist oft der einzige Ort, an dem man für einen kurzen Moment allein sein kann. Da täuscht man dem Nachwuchs gerne eine Blasenschwäche vor, um einfach mal ein paar Minuten durchatmen zu können. (Das machen Väter schließlich seit Jahr und Tag so) Aber Achtung: Abschließen nicht vergessen!

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9. Mach ich morgen

Im Aufschieben sind wir müden Mamas Weltklasse. Aber die Müdigkeit lähmt an manchen Tagen so sehr, dass man einfach nur das Nötigste schafft. Aber mal ehrlich: Wenn das Nötigste alles ist, was wir an manchen Tagen schaffen, dann waren das Ende doch trotzdem 100 %.

10. Abends um acht auf dem Sofa

Endlich! Die Kinder sind im Bett! Jetzt kannst du machen, was du willst. Lesen, TV schauen, mit einer Freundin telefonieren … oder einfach nur völlig erschöpft keine fünf Minuten später auf dem Sofa einschlafen.