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Alles halb so schlimm: 7 Gründe, warum die Wechseljahre gar nicht so schlecht sind

Alles halb so schlimm: Gründe, weshalb die Wechseljahre gar nicht so schlecht sind
Alles halb so schlimm: Gründe, weshalb die Wechseljahre gar nicht so schlecht sind Credit: GettyImages-wechseljahre

Immer mehr Wehwehchen und das untrügliche Gefühl: Jetzt bin ich alt. Die Wechseljahre sind für die meisten Frauen eine harte Zeit. Aber: Die Wechseljahre haben auch ihre guten Seiten!

Inhaltsverzeichnis

Zwischen Hitzewallungen und Haarausfall fallen positive Gedanken eher schwer. Verständlich. Aber: Je positiver ihr denkt, desto besser steht ihr diese Zeit durch. Hier kommen sieben Gründe, warum die Wechseljahre gar nicht mal so schlecht sind.

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Typische Wechseljahresprobleme oder gar -beschwerden lassen sich lindern, hinauszögern oder gar vermeiden: Schlaffe Haut, Altersflecken und Akne, Gewichtszunahme, Hitzewallungen und Schlaflosigkeit… Im Video geben wir Tipps für die Wechseljahre: Diese Veränderungen kannst du beeinflussen

Alles halb so schlimm: 7 Gründe, warum die Wechseljahre gar nicht so schlecht sind

1. Tschüss, Verhütungsmittel!

Jahrelang habt ihr die Pille genommen, um ja nicht schwanger zu werden – das könnt ihr euch jetzt sparen. Die Gefahr schwanger zu werden, besteht nicht mehr. Wenn ihr in einer festen Partnerschaft seid, könnt ihr auf Verhütung nun verzichten. Eine Sorge weniger.

2. Nie wieder Periodenschmerzen

Jeden Monat aufs Neue fiese Krämpfe: jetzt nicht mehr. Bedenkt auch das ganze Geld, das ihr spart, weil ihr keine Tampons und Binden mehr kaufen müsst! Rechnet ihr pro Monat eine Packung, die im Schnitt 3 Euro kostet, spart ihr in einem Jahr 36 Euro. Davon könnt ihr beispielsweise nett Essen gehen oder mal wieder ins Kino.

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3. Ihr friert nicht mehr ständig

Zugegeben, die Hitzewallungen sind alles andere als schön. Aber habt ihr nicht früher immer gemeckert, dass euch kalt ist? Oder ihr den warmen Sommer vermisst? Jetzt habt ihr tropische Temperaturen. Nur eben etwas anders.

Lesetipp: Das Bangen vor dem großen „W“: Das erwartet euch in den Wechseljahren

4. Ihr könnt ALLES auf die Wechseljahre schieben

Keine Lust zu den entfernten Bekannten und der langweiligen Feier zu gehen? Schiebt Schlaflosigkeit und Müdigkeit vor – die Wechseljahre eben. Schlechte Laune könnt ihr auch dafür verantwortlich machen, genau wie die paar Extra-Kilos. Ist doch immer schön, wenn es einen Schuldigen gibt.

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Video: Bleib gesund! Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Dabei sind sie häufig vermeidbar. Diese 5 Tipps helfen dir, dein Herz und deine Arterien gesund zu halten

Alles halb so schlimm: 7 Gründe, warum die Wechseljahre gar nicht so schlecht sind

5. Der Ruhestand rückt in greifbare Nähe

Die Wechseljahre starten im Durchschnitt um die 50: Von da an dauert es nicht mehr lange, bis ihr endlich in den Ruhestand kommt und massenhaft Freizeit zum Reisen und für eure Hobbys habt. Älter werden hat definitiv was Gutes!

6. Ihr müsst der Jugendlichkeit nicht mehr hinterher jagen

Mit Mitte 50 ist man ganz sicher nicht alt, aber definitiv auch nicht mehr so jung, dass man auf Teufel komm raus der Jugendlichkeit hinterher hetzen muss. Ihr braucht kein Botox, um kleine Falten zu vertuschen. Ihr steht nämlich mittlerweile zu euch und eurem Körper und wisst, dass ihr auch mit ein paar Lachfalten mehr im Gesicht schön seid.

Buchtipp: „Woman on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre“, Dr. med. Sheila de Liz, Rowohlt Taschenbuch, 2020. Hier direkt bei Amazon bestellen*.

Lesetipp: Test: Bist du schon in den Wechseljahren? Finde es jetzt heraus!

7. 50 ist das neue 40

50 ist das neue 40
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Es klingt abgedroschen, aber man hört es immer wieder: 50 ist das neue 40! Wir leben schließlich deutlich länger, sind auch mit 50 noch fit und voller Tatendrang. Was soll man da den 40ern hinterhertrauern?!

Der Inhalt dieses Artikels dient lediglich der Unterhaltung und nur in Teilen der Information. Treten jedoch Unsicherheiten, dringende Fragen oder Beschwerden auf, wendet euch an euren Arzt oder Apotheker.