Stress im Job nimmt zu | ||||||
Die Bundesanstalt hat für ihre Studie 17.000 Arbeitnehmer zu psychischen Anforderungen, Belastungen und Stressfolgen ihres Arbeitsalltags befragt. Das erschreckende Ergebnis: Fast 60 Prozent der Befragten arbeiten an mehr als einer Sache gleichzeitig. Das führt dazu, dass für 47 Prozent der Arbeitnehmer Ruhepausen eher die Ausnahme sind. Jeder Vierte verzichtet regelmäßig komplett auf Pausen. 40 Stunden Woche? Fast die Hälfte der Vollzeitbeschäftigten arbeitet mehr, ein Sechstel sogar mehr als 48 Stunden. Freizeit und Familie fallen dabei natürlich hinten runter. Auch die Gesundheit leidet unter dem Stress. Insbesondere Schlafstörungen, Rückenschmerzen und Kopfschmerzen sind auf dem Vormarsch. Doch ob die Ergebnisse der Studie für uns Arbeitnehmer etwas ändern werden? Zu hoffen wäre es. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will sich auf jeden Fall für die Arbeitnehmer stark machen. Der ‚Bild‘ sagte sie: „Ich will dem chronischen Stress den Kampf ansagen und erwarte, dass die Betriebe mitziehen.“ Sie habe Verständnis dafür, dass Stress bei der Arbeit vorkommen kann, aber er dürfe nicht dauerhaft werden. Lesen Sie auch auf gofeminin.de db | ||||||
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Inhaltsverzeichnis Stressreport bestätigt: Deutsche haben immer mehr Stress im Job
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