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„Bauer sucht Frau“-Anna: Gefährdet sie ihr Baby?

Credit: Getty Images

In wenigen Wochen erwarten Anna und Gerald Heiser ihr erstes Kind. Die werdende Mutter bereitet alles für die Geburt vor. Doch auf Instagram erntet die Farmerin nun harte Kritik für ihr Kinderzimmer.

„Bauer sucht Frau“-Anna: Gefährdet sie ihr Baby?

Schon bald wird das erste Baby des „Bauer sucht Frau“-Traumpaars Anna und Gerald Heiser das Licht der Welt erblicken. Die werdende Mutter befindet sich derzeit im absoluten Nestbau-Modus und bereitet alles für die Ankunft ihres kleinen Sohnes vor.

Dazu gehört natürlich auch ein liebevoll eingerichtetes Kinderzimmer. Auf Instagram gewährt die in Namibia lebende, ehemalige „Bauer sucht Frau“-Kandidatin ihren Fans nun ganz private Einblicke in das baldige Reich ihres Erstgeborenen.

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Anna und Gerald Heiser
Credit: TVNOW / Makalani Prodution

Anna reagiert auf Kritik

Doch anders als erhofft, prasselt jede Menge Kritik für das Zimmer auf Anna ein. In ihrer neuesten Instagram-Story äußert sich die Hochschwangere nun zu den einzelnen Kritikpunkten und kontert diesen voller Selbstbewusstsein. Vielen Followern gefällt das Babybett nicht, da es an ein Gefägnis erinnere. Doch Anna verrät, dass das Bett einen ganz besonderen emotionalen Wert für Gerald und sie habe und Geschmäcker eben einfach verschieden seien.

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Weiter prangern viele User den Himmel über dem Babybett an, da dieser eine potentielle Gefahrenquelle und Auslöser für den plötzlichen Kindstod sein könne. Aber auch hier gibt Anna Entwarnung: Es handle sich bei dem Himmel nicht um einen Dekoartikel, sondern es sei ein Moskitonetz. Dieses ist in Namibia absolut notwendig für ein Baby, damit es nicht gestochen werde und die werdende Mama wird diesen Schutz nicht aufgrund der Kritik entfernen.

Insgesamt bewerten Annas Follower das Babyzimmer als viel zu kalt und unpersönlich. Doch Anna erklärt, dass das Reich des Babys noch gar nicht final fertig sei und vieles noch fehle. Auch Spielzeug sei noch keins drin.

Die schwangere Farmerin bittet ihre Fans letztlich darum, etwas milder in ihren harten Urteilen zu sein und nicht immer sofort alles so heftig zu kritisieren.