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Danni Büchner besorgt: Riskanter Eingriff bei Tochter Joelina

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Danni Büchner besorgt: Riskanter Eingriff bei Tochter Joelina

Danni Büchners (44) Tocher Joelina Karabas (23) hat extrem mit ihrer übergroßen Oberweite zu kämpfen. Nun hat sich die 23-Jährige deshalb sogar unters Messer gelegt.

Joelina Karabas (23), die älteste Tochter von Danni Büchner (44), ist mittlerweile eine junge Frau geworden. Doch eine Sache belastet die 23-Jährige enorm: Sie leidet an der sogannten „Gigantomastie“: Einer extrem großen Oberweite, die bei Betroffenen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen kann.

Nun hat sie sogar den Schritt gewagt, sich unters Messer zu legen und eine Verkleinerung ihrer Brüste vornehmen zu lassen: „Es war mir nie unangenehm, weil ich immer gedacht habe: ‚Okay, andere Leute machen sich größere Brüste, ich habe das von Natur'“, so Joelina Karabas gegenüber RTL.

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Aber irgendwann ist das unangenehm, wenn es halt nicht aufhört“, erklärt sie weiter. Die Einschränkung durch ihr F- bis G-Körbchen mit einem Gewicht von mehr als einem Kilogramm pro Seite, sei einfach zu groß. Mit der Operation und der Verkleinerung ihrer Brüste auf ein C-Körbchen erhofft sie sich einen sorgenfreieren Alltag. Bei der Operation ließ sie sich von einem RTL-Kamerateam begleiten.

Mutter Danni Büchner in Sorge

Wie bei jeder Operation, birgt auch dieser Eingriff mögliche Risiken über die Joelina zu Beginn aufgeklärt wurde: „Die Brustwarzen sind sehr tief. Daher müssen wir die sehr weit versetzen und einen Großteil der Durchblutung durchtrennen. Daher haben wir bei der OP leider ein bisschen ein Risiko, dass die Brustwarzen nachher nicht mehr ausreichend durchblutet sind“, erklärt ihr behandelnder Arzt, Dr. Michael Hiller.

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Danni Büchner besorgt: Riskanter Eingriff bei Tochter Joelina

Trotz ihrer Sorgen, unterstützt Mutter Danni ihre Tochter bei ihrer Entscheidung. Denn neben den Risiken, die diese OP mit sich bringt, kann sie die 23-Jährige nicht zu dem Eingriff in Deutschland begleiten: „Ich kann sie leider nicht begleiten, ich muss hier bei den anderen Kindern bleiben“, so die Mallorca Auswanderin.

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Doch die Sorgen der 44-Jährigen Mutter bleiben unbegründet. Denn kurz nach der Operation hat Joelina aus ihrer Heimat Mallorca gute News zu berichten: „Schmerzen hab ich keine und mir geht’s auch gut. Man sieht auch, da wurde ordentlich was weggenommen. Ich bin mehr als happy.“

Drei Wochen später folgt dann jedoch der Schock: Joelina muss erneut operiert werden: „Hier ist tatsächlich etwas aufgegangen. Jetzt muss ich noch mehr aufpassen und starte wieder von vorne. Total ärgerlich, aber es ist nunmal so und ich hoffe dass sich das hier auf jeden Fall zum Guten entwickelt“, erklärt sie gegenüber RTL.

Die befürchteten Risiken sind jedoch ausgeblieben und Joelina merkt bereits erhebliche Verbesserungen in ihrer Haltung.