Auch in der diesjährigen Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ist wieder für eine ordentliche Portion Drama gesorgt. In den letzten 10 Folgen hat Harald Glööckler die ein oder andere äußerst private Geschichte mit der Öffentlichkeit geteilt.
In Folge 10 jedoch wird ihm nun von seinem Mitstreiter Eric Stehfest (32) unterstellt, seine Geschichten seien alle bloß erfunden. Aus Trotz trat der 32-Jährige nicht zu seiner Dschungel-Prüfung an, weil er sich für einige der Camp-Bewohner*innen nicht ins Zeug legen wolle.
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Nun richtete sich sein Zorn gegen Modedesigner Harald Glööckler (56). „Es gibt hier Leute, die einfach fake sind!“, wetterte er im Dschungeltelefon.
Jugendfreundin bestätigt furchtbare Kindheit
Diese Unterstellung konnte Harald Glööckler nicht auf sich sitzen lassen. In Folge 11 von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ erklärt sich der 56-jährige in einem Vier-Augen-Gespräch mit Eric Stehfest (32): „Eins musst du wissen. Bei mir ist nichts vorgetäuscht und nichts vorgespielt. Niemals – ich mache so was nicht!“
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Alles gelogen? Schwere Vorwürfe gegen Glööckler
Dies bestätigt auch die ehemalige Jugendfreundin der Stil-Ikone, Monika Reiss, in einem RTL-Interview. Als Nachbarin von Harald Glööckler, habe sie früher oft mit ihm gespielt und habe die aggressive Strenge seines Vaters oft miterlebt: „Man traute sich nicht, sich zu bewegen“ berichtet sie ergriffen.
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Sie habe oft die Schreie im Haus oder im Innenhof gehört und wusste, was dort vor sich ging. Das Elternhaus von Harald Glööckler durfte Monika Reiss zu der Zeit nie betreten. Heute wohnt sie sogar darin.
Nach der Aussprache zeigen sich Eric Stehfest und Harald Glööckler wieder als Verbündete. Eric verlor anschließend kein schlechtes Wort mehr über Harald. „Ich habe dich ja auch ins Herz geschlossen und das war auch der Grund, warum mich das eben so aus der Fassung gebracht hat!“
Auch die Fans von Harald Glööckler stärken ihm auf Instagram den Rücken: „Jeder weiß, dass Harald die Wahrheit über seine Kindheit gesagt hat. Der braucht Hilfe.“, ist nur einer der zahlreichen Kommentare unter seinem letzten Beitrag.