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„Erbärmliche Ausrede“: Ex-Bodyguard über Harry's Abwesenheit

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"Erbärmliche Ausrede": Ex-Bodyguard über Harry's Abwesenheit

Prinz Harry's Abwesenheit bei der Gedenkfeier von Prinz Philip sorgte für mächtig Aufsehen. Nun soll sich sogar der Ex-Bodyguard von Prinz Philip dazu geäußert haben.

Mit seiner Abwesenheit bei der Gedenkfeier seines Großvaters hat Prinz Harry wieder für Aufregung gesorgt. Sogar Prinz Philip’s Ex-Bodyguard, Richard Griffin, soll sich zum Fernbleiben des Herzogs von Sussex geäußert haben.

Laut „Stern“ teilte die Royal-Expertin Angela Mollard in der australischen Morgenshow „Sunrise“ nun neue Details. Dass Prinz Harry nicht an der Gedenkfeier seines Großvaters teilnahm, habe Griffin als sehr schlechtes Benehmen bezeichnet, so Mollard.

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„Man muss sich vorstellen, dass so viele Mitglieder der königlichen Familie und so viele Urenkel dabei waren. Sogar Charlotte und George waren dort, obwohl sie erst acht und sechs Jahre alt sind“, fügte Angela Mollard hinzu.

Eine Beleidigung für die Queen

An Prinz Philip’s Gedenkfeier nahmen rund 2000 Menschen teil. Auffällig war natürlich, dass Royal-Jüngling Prinz Harry nicht anwesend war. Die Adels-Expertin beschrieb seine Entscheidung als eine Art „Beileidigung“ gegenüber der Queen, denn gerade ihr sei es, laut Angela Mollard, so wichtig gewesen, ihre gesamte Familie anwesend zu wissen.

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„Erbärmliche Ausrede“: Ex-Bodyguard über Harry's Abwesenheit

Harry begründete seine Entscheidung mit Bedenken bezüglich der Sicherheitsmaßnahmen, die ihm aberkannt worden seien, seit er im Januar 2020 aus dem britischen Königshaus austrat und mit seiner Familie in die USA zog. Momentan versucht der Herzog von Sussex immer noch diese Sicherheitsmaßnahmen zurück zu erlangen.

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Laut Philips Ex-Bodyguard Grifiin sei dies eine erbärmliche Ausrede für sein Nichterscheinen: „Das war eine große Enttäuschung für alle. All dieser Unsinn, dass er keinen Schutz bekommen konnte. Er hätte hier sein sollen, um seinen Großvater zu ehren, erklärt Griffin gegenüber „Sky News„.

Zudem fügte er hinzu: „Am Ende des Tages, wenn er sich wirklich solche Sorgen um die Sicherheit gemacht hat, hätte er in der Nähe seines Bruders und seines Vaters bleiben können, die wunderbaren Schutz erhalten haben. Er wäre mehr als sicher gewesen.“ Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich bislang noch nicht geäußert.