Sila Sahin gehörte fast fünf Jahre fest zum Cast von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. In der Soap spielte sie von 2009 bis 2014 die Rolle der Ayla Höfer. Anlässlich der 8.000 GZSZ-Folge plauderte die Schauspielerin nun aus dem Nähkästchen.
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Damals war Sila nämlich nicht nur ein Fan der Serie. Wie sie im RTL-Interview verriet, war sie in einen Soap-Darsteller sogar ein bisschen verknallt. Doch wen könnte Sila meinen?
Sila Sahin: In diesen GZSZ-Kollegen war sie damals verknallt
Gegenüber RTL machte Sila Sahin nun eine überraschende (Liebes)-Beichte: „Meine erste Szene war mit Susan alias Verena und Daniel. Daniels Rolle Leon saß im Rollstuhl, und ich musste ihn behandeln, was mir super schwerfiel, weil ich damals als Fan und Zuschauerin von GZSZ auch eigentlich ein bisschen in Daniel verliebt war – jetzt ist die Katze aus dem Sack. (lacht)“, so die 38-Jährige offen über ihre Anfangszeit bei GZSZ.
Für Sila war ihre erste Zeit bei GZSZ daher besonders aufregend. Immerhin wurde sie innerhalb kürzester Zeit vom Fan zur Kollegin ihrer Schauspiel-Idole: Daniel Fehlow „war doch ein sehr lustiger Kollege und machte den einen oder anderen Witz – auch über mich … und ich war aufgeregt, weil die Serienstars plötzlich meine Kollegen waren – das war schon krass“, berichtet die 38-Jährige rückblickend.
Auf ihre besten Erinnerungen bei GZSZ angesprochen, zählt Sila einige Szenen auf, an die sie bis heute zurückdenkt: „Es gab einige schöne Momente. Die Hochzeit mit Philip, die Entführung oder generell die Szenen mit dem Baby Kate waren sehr dramatisch.“
Einmal waren sogar richtige Weltstars in der Soap und Sila bekam eine ganz besondere Einladung, die sie aber nie wahrnahm: „Ein weiteres Highlight war der Auftritt von den Backstreet Boys im Mauerwerk. Ich wurde sogar von ihnen auf Tour eingeladen, war aber nie dort. (lacht) Warum eigentlich nicht?“
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Auch heute wird Sila Sahin noch immer auf ihre GZSZ-Rolle Ayleen angesprochen. Sie empfindet das als „ein gutes Zeichen“. Damals habe sie viel dafür getan hat, um es bis hierhin zu schaffen: „Ich habe damals hart gearbeitet, um heute auch noch davon zu profitieren, das ist sehr viel wert, und ich war mir auch nie zu schade für Interviews und Coachings. Das hatte für mich damals oberste Priorität neben dem Schauspiel an sich, und die Zusammenarbeit mit einigen tollen Kollegen und den Medien hat mich natürlich auch sehr weit nach oben gebracht.“
Ihre Kolleg*innen vermisse Sila bis heute. Wer weiß, vielleicht dürfen sich ihre Fans ja schon bald auf ein GZSZ-Comeback der Schauspielerin freuen.