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Heidi doch schwanger? DIESES Detail im GNTM-Finale spricht Bände!

Heidi doch schwanger?
Heidi doch schwanger? Credit: Getty Images

Im GNTM-Finale 2019 hat sich Favorit Simone durchgesetzt.
Nachdem Cäcilia als erstes gehen musste, stach Simi im letzten Fotoshooting auch Sayana aus. Doch der Kampf um den Titel wurde beinahe zur Nebensache. Denn ein Heidi-Detail zog die Aufmerksamkeit auf sich.

Die 14. Staffel Germany’s Next Topmodel ging am 23. Mai mit dem Live-Finale zu Ende. Am Ende sicherte sich die ehrgeizige Simone (21) den Titel. Doch nicht etwa die Kandidatinnen standen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, sondern Modelmama Heidi Klum (45). Genauer ihr Outfit. Denn das legte die Vermutung nah: Heidi ist doch schwanger!

Das Topmodel trug ein sehr tief ausgeschnittenes Dress, in dem ihre Brüste größer als gewöhnlich wirkten. Noch dazu wurde ihr Bauch durch eine XXL-Schleife „kaschiert“. Ein ungewöhnlicher Look für Heidi, die in vergangenen GNTM-Finals ihre Figur immer gerne in engen, aufregenden Outfits gezeigt hat. Die Schleife weckt natürlich sofort Assoziationen: Versteckt Heidi darunter etwa ein süßes Geschenk? Ein Gedanke, der vielen in den Kopf kam.

Was ebenfalls dafür spricht: Heidi wirkte beim Moderieren ungewöhnlich kurzatmig und ihre Hand wanderte ziemlich häufig zu ihrem Bauch. Eine Geste, die man bei vielen Baldmamas sehen kann.

Heidi liefert Erklärung, warum sie schwanger aussehe

Heidi selbst spricht ihr kaschierendes Outfit im GNTM-Finale selbst an. Sie sagt, dass es ihr im Moment einfach nur sehr gut gehe und sie gerne esse. Deswegen hätte sie etwas zugelegt. Schwanger sei sie deswegen noch lange nicht.

So recht wollen wir ihr diese Erklärung aber nicht abkaufen. Warum sollte sie ihre neuen Kurven verstecken, wenn sie bei ihren Schützlingen immer wieder betont, sie sollten stolz auf ihren Körper sein, egal ob schlank oder kurvig?

Heidis Outfit im GNTM Finale 2019
Credit: Getty Images

Schwanger, nicht schwanger, doch schwanger?

Die Schwangerschaftsgerüchte halten sich hartnäckig. Heidis guter Freund Wolfgang Joop hatte sie im Frühling angeheizt, als er in einem RTL-Interview ausplauderte, dass er glaube, Heidi und ihr Verlobter Tom Kaulitz (29) erwarteten Nachwuchs.

Vor einigen Wochen äußerte sich dann Heidi selbst zu den anhaltenden Mutmaßungen: In ihrer Instagram-Story kommentierte sie eine News in einem Magazin, das darüber berichtete, dass Heidi wieder mit ihrem ehemaligen Fitness-Coach David Kirsch trainiere: „Ich hatte keinen Trainer, seit Johan auf die Welt kam. Er ist mittlerweile zwölf Jahre alt. Vielleicht sollte ich einen haben, habe ich aber nicht. Vielleicht würden die Leute dann aufhören zu sagen, dass ich schwanger bin“.

Im Video seht ihr die ganze Geschichte:

Heidi doch schwanger? DIESES Detail im GNTM-Finale spricht Bände!

Die Medien interpretierten Heidis Instagram-Story damals als klares Dementi. Sie sei nicht schwanger. Doch kann es sein, dass sie einfach nur ablenken wollte? Oder möchte Heidi womöglich sogar selbst, dass die Gerüchte um die Ja-Nein-Vielleicht-Schwangerschaft anhalten.

Schließlich bringen sie ihr und ihrem Verlobten Tom, der gerade mit seiner Band Tokio Hotel auf Tour ist, jede Menge Presse. Und Presse beflügelt bekanntlich das Geschäft. Besonders Tom und seine Band dürften davon profitieren, denn der Erfolg von Tokio Hotel ist gerade eher mäßig. Ausverkaufte Hallen in Deutschland? Bei der jetzigen Tour Fehlanzeige!

Kampf um den GNTM-Titel wird zur Nebensache

Angesichts der brodelnden Gerüchte rund um Heidis mögliche Schwangerschaft rückte der Kampf um den Titel „Germany’s Next Topmodel 2019“ in den Hintergrund. Vielleicht war das Interesse am Live-Finale auch deshalb so gering, weil die Siegerin für die meisten schon im Vorfeld feststand: Simone war die klare Favoritin. Dafür sprach nicht nur ihr Vorsprung, was die Follower auf Instagram angeht, sondern auch Heidis Unterstützung, die die Modelmama in der aktuellen Staffel immer wieder zum Ausdruck gebracht hatte. Dass Simone dann am Ende auch tatsächlich als Siegerin dastand und mit den Tränen kämpfte, kam also nicht überraschend.