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Heidi Klum: Zerwürfnis mit Sender ProSieben

Heidi Klum: Zerwürfnis mit Sender Pro7
Heidi Klum: Zerwürfnis mit Sender Pro7 Credit: Getty Images

Eigentlich war es eines ihrer Herzensprojekte: die Castingshow 'Queen of Drags'. Jetzt muss sich Heidi Klum wohl oder übel von ihrem Lieblingsformat trennen. Alle Details gibt's hier!

Heidi Klum: Zerwürfnis mit Sender ProSieben

Das sind nicht so tolle Nachrichten für Topmodel Heidi Klum (47): Gerüchten zufolge wird sie nicht länger Teil der Castingshow für Dragqueens ‚Queen of Drags‘ sein.

Eigentlich sollte sie dieses Jahr wieder neben ihrem Schwager Bill Kaulitz (31) und der ESC-Siegerin von 2014, Conchita Wurst (31), für eine zweite Staffel des Formats in der Jury stehen. Doch daraus wird wohl nichts. Wie die ‚Bild‚ erfahren haben will, konnten sie und der Sender ProSieben sich nämlich in einigen Punkten bezüglich der Show nicht einigen. Eine Zusammenarbeit sei so momentan ausgeschlossen.

Heidi und der Sender kommen auf keinen Nenner

Eigentlich war schon längst klar, dass die erfolgreiche Castingshow um eine weitere Staffel mit Heidi verlängert wird. Jetzt, wo es fast so weit ist, finden die beiden Parteien keine zufriedenstellende Einigung.

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Der Sender ProSieben und das Topmodel hätten unterschiedliche Gehaltsvorstellungen und auch der Drehort für die Sendung soll ein Diskussionsthema sein. Deutschland als Produktionsort sei nämlich nicht bei jedem so gut angekommen.

Unter diesen Gesichtspunkten ist eine Zusammenarbeit scheinbar nicht zustande gekommen und die Produktionspläne liegen momentan auf Eis. Die Konsequenz: Heidi Klum wird nicht länger für ‚Queen of Drags‘ vor der Kamera stehen. Dabei war das Format für Heidi Klum sehr wichtig.

‚Queen of Drags‘ war Heidis Herzensprojekt

Besonders bitter für die 47-Jährige: ‚Queen of Drags‘ lag Heidi sehr am Herzen. Nach der letzten Staffel äußerte sie sich nur positiv über die Show: „Wenn es um das Thema Toleranz geht, bin ich bereit, jeden Kampf zu kämpfen. ‚Queen of Drags‘ war für mich mehr als nur eine Show – ich habe viel dazu gelernt“, so das Topmodel nach dem Finale im letzten Jahr.

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Umso merkwürdiger, dass eine Zusammenarbeit jetzt plötzlich an unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen oder der Produktionslage in Deutschland gescheitert sein soll.

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Ob die Show komplett abgesetzt oder Heidi einfach nur ersetzt wird, ist noch unklar. Günther Klum, Heidis Vater, merkt dazu lediglich an, dass die Gewinnerin der ersten Staffel, Yoncé Banks, bei ihm unter Vertrag steht und erklärt, man sollte den Sender fragen, wie es weiter geht.

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Wie es mit ‚Queen of Drags‘ und auch mit den anderen Juroren Bill Kaulitz und Conchita Wurst weiter geht, bleibt also weiterhin spannend.