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Prinz Harry: Bei den Invictus Games kämpft er mit den Tränen

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Prinz Harry: Bei den Invictus Games kämpft er mit den Tränen

Prinz Harry's Verhältnis zu seiner royalen Familie ist derzeit nicht das beste. Umso inniger scheint jedoch die Beziehung zu seiner eigenen kleinen Familie zu sein.

Wie mitterweile bekannt ist, hat Prinz Harry (37) derzeit kein sonderlich gutes Verhältnis zu seiner royalen Familie in England. Doch die Beziehung zu seiner eigenen kleinen Familie scheint äußerst innig zu sein.

Denn laut „Gala“ findet der 37-Jährige Prinz in einer Rede bei den ‚Invictus Games‘, einer paralympischen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten in Den Haag, nun rührende Worte über seinen Sohn Archie (2).

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Von seiner Ehefrau, Herzogin Meghan (40), wurde er zuvor als „unglaublicher Ehemann und Vater der Kleinen, Archie und Lili“ vorgestellt und auf die Bühne geholt. Mit einem liebevollen Kuss auf der Bühne übergab sie ihrem Ehemann dann das Mikrophon und Prinz Harry setzte die rührende Ansprache von Meghan fort.

Rührende Worte über Sohn Archie

In seiner Ansprache erzählte Harry von seinem Sohn, der Anfang Mai drei Jahre alt wird, und dessen Zukunftsplänen. An manchen Tagen wolle er Astronaut, an anderen Tagen ein Pilot werden: „Natürlich ein Helikopterpilot“, erklärt der stolze Papa, der ebenfalls Karriere im Militär gemacht hatte.

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Prinz Harry: Bei den Invictus Games kämpft er mit den Tränen

Auch die Mitglieder der ukrainischen Teams vor Ort würdigte er in seiner Rede für ihre Tapferkeit bei der Entscheidung zu kommen und bei den ‚Invictus Games‘ dabei zu sein. Auch seine Frau Meghan hatte zuvor die anwesenden Soldat*innen begrüßt.

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Für die Zukunft von Sohn Archie habe Prinz Harry ihm einen wertvollen Rat mit auf den Weg gegeben: „Ich erinnere ihn daran, dass es, egal was man später werden möchte, der Charakter ist, der am wichtigsten ist“, so Harry weiter.

Den Tränen nahe, richtet er sich am Ende seiner Ansprache an die Athlet*innen im Publikum: „Und nichts würde seine Mama und mich stolzer machen, als wenn er den Charakter derer hätte, die wir heute hier sehen.“