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„Let’s Dance“-Profis Renata & Valentin Lusin: So schwer war die Zeit nach der Fehlgeburt

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Let's Dance: Nach Schicksalsschlag geben Renata & Valentin Lusin nicht auf

Die beiden "Let's Dance"-Profitänzer Renata und Valentin Lusin kämpfen weiter für ihren Kinderwunsch.

Die „Let’s Dance“-Profis Renata und Valentin Lusin bleiben auch nach ihrer dritten Fehlgeburt stark und versuchen es weiter.

Die meisten kennen Renata (36) und Valentin Lusin (36) durch die Tanzhow „Let’s Dance“, in der die ehrgeizigen Profitänzer*innen Promis das Tanzen beibringen. Und die Show-Bilanz des Paars kann sich sehen lassen: 2021 konnte Renata den Sieg mit Rúrik Gíslason holen und ihr Ehemann Valentin sicherte sich in der letzten Staffel den Titel „Dancing Star 2023“ mit Anna Ermakova.

Renata hingegen pausierte in dieser Staffel wegen ihrer Schwangerschaft, die sie noch kurz vor dem Beginn der Show bekannt gab. Noch während der Staffel dann der Schock: Renata erlitt eine Fehlgeburt.

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Doch dieser schwere Schicksalsschlag war nicht der erste im Leben des Paares. Wie bekannt wurde, handelte es sich bereits um die dritte Fehlgeburt innerhalb eines Jahres. Doch das Paar will es weiter versuchen und zeigt sich stark. 

„Ich schaue positiv in die Zukunft. Wir versuchen es weiter, Valentin und ich wünschen uns das so sehr. Wir machen uns aber keinen Druck, das bringt ja nichts. Aber natürlich versuche ich schwanger zu werden“, schildert die 36-Jährige ihre Gefühle gegenüber „BILD„.  

Valentin bekräftigt die Einstellung seiner Frau und betont: „Es wird irgendwann funktionieren, das weiß ich.“ 

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Schwere Zeit nach Fehlgeburt

Für Renata und Valentin war die Zeit nach der Fehlgeburt sehr schwer, wie Renata bereits in einem früheren Statement offenbarte. Da sie in der 16. Staffel der Tanzshow nicht dabei sein konnte, verkündete das sympathische Paar schon früh, dass Renata schwanger ist.

„Deshalb mussten wir die Schwangerschaft so früh öffentlich machen. Eine schlimme Zeit. Vor allem, nachdem wir schon wussten, dass der Embryo abgegangen war und uns immer noch alle gratuliert und nach meinem Bauch gefragt haben. Da war mir meine Fehlgeburt irgendwie peinlich“, so die 36-Jährige gegenüber „BILD“.

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Wir wünschen den beiden alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass sich ihr größter Wunsch schon ganz bald erfüllt.