Veröffentlicht inAktuelles, Buzz

Harte Strafen, hohe Bußgelder: Das gilt jetzt für Autofahrende

© Getty Images

Harte Strafen, hohe Bußgelder: Das gilt jetzt für Autofahrende

Auf Raser und Falschparker warten nun hohe Bußgelder. Diese Regelungen haben sich mit dem neuen Bußgeldkatalog für den Straßenverkehr verändert und treten ab heute in Kraft.

Raser und Falschparker werden in Zukunft härter bestraft. Ab dem 9. November tritt der neue Bußgeldkatalog in Kraft. Ziel ist dabei, Radfahrer und Fußgänger besser zu schützen. Fährt man beispielsweise innerorts 16 bis 20 Kilometer pro Stunde zu schnell, dann wird man in Zukunft nicht mehr nur 35 Euro, sondern 70 Euro zahlen müssen.

Auch interessant: WhatsApp: Diese drei Neuerungen erwarten euch bald

Punkte in Flensburg gibt es wie bisher ab 21 km/h über der Höchstgeschwindigkeit. Das gilt sowohl in Ortschaften als auch außerhalb.

Im Video zu sehen: Bürgergeld statt Hartz IV: Bekommen bald alle Geld vom Staat?

Harte Strafen, hohe Bußgelder: Das gilt jetzt für Autofahrende

Vorsicht beim Parken!

Auch beim Parken sollte man ab jetzt noch vorsichtiger sein. Steht man unberechtigt auf einem Parkplatz für E-Autos, wird eine Geldbuße von 55 Euro eingefordert. Das gilt auch für das Parken auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz. Außerdem kann eine Strafe von bis zu 80 Euro anfallen, wenn auf einem Geh- oder Radweg geparkt wird.

Auch lesen: Upskirting: Endlich gibt es Strafen für Spanner-Fotos

Beim Parken vor einer Feuerwehrzufahrt muss mit einem Bußgeld von 100 Euro gerechnet werden.
Außerdem erhält man dann auch einen Punkt in Flensburg. Wird die Rettungsgasse nicht gebildet oder sogar genutzt, erwartet Fahrer*innen ein Bußgeld zwischen 200 und 300 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.