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Kritik an RTL: Oliver Sanne bereut seinen Dschungelshow-Auftritt

Credit: TVNOW / Stefan Gregorowius

Wegen seiner fiesen Macho-Sprüche wählten die Zuschauer Oliver Sanne aus der Dschungelshow. Für seine Darstellung macht der Ex-Bachelor jedoch RTL verantwortlich.

Oliver Sanne (34) flog bereits nach drei Tagen aus der Dschungelshow. Da die Fans per Voting für ihre Favoriten unter den Kandidaten abstimmen, ist anzunehmen, dass der Ex-Bachelor bei Zuschauern einfach nicht gut ankam.

Und tatsächlich wurde Oli während seiner Zeit im Tiny House immer wieder für seine Macho-Sprüche kritisiert. Er äußerte sich sexistisch gegenüber Mit-Kandidatin Christina Dimitriou und ließ auch an Sam Dylan kein gutes Haar.

Wieder zu Hause angekommen, äußert sich der 34-Jährige nun in einem Instagram-Video zu seinem umstrittenen Dschungel-Auftritt. Dabei räumt der ehemalige Rosenkavalier ein, dass er „fies“ rübergekommen sei.

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Doch für seine Darstellung als Fiesling sei seiner Meinung nach nicht er selbst, sondern der Sender RTL verantwortlich. Eine Ausrede, die schon viele Reality-TV-Stars vor ihm nutzten. Doch wir hören uns mal an, was Oliver zu sagen hat…

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„Das war ein Griff ins Klo.“

Zunächst einmal erklärt Oliver ganz deutlich, dass es zwischen ihm und seinen Mitbewohnern Sam und Christina keinerlei Streitereien oder Lästereien gegeben habe. Er möge die beiden und habe ihnen das auch wiederholt gesagt.

Allerdings, so Oli, inszeniere RTL das Format absichtlich so, dass jeder Kandidat in eine Schublade passe. Dabei sei Christina der „Asi-Charakter“, Sam der „dusselige Typ“ – und er selbst eben der Prolet oder auch „Typ Yotta“.

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„Leider ist es so, dass derjenige, der stabil, gestanden und selbstbewusst ist, gerne als selbstverliebter Gockel dargestellt wird“, findet der Ex-Bachelor. „Man bohrt dann auch solange nach, bis die gewünschten Worte, sag ich mal, fallen.“

Oliver scheint seine Teilnahme an der Dschungelshow zu bereuen. Er meint: „Das war ein Griff ins Klo, muss ich ganz klar sagen.“ Allerdings erklärt er auch, er wolle in Zukunft an anderen Formaten teilnehmen – „ob Macho oder nicht.“