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Sarah Knappik ist Mama: Jetzt spricht sie über ihre emotionale Geburt

Sarah Knappik erzählt von ihrer Geburt
Sarah Knappik erzählt von ihrer Geburt Credit: Getty Images

Sarah Knappik ist Mama geworden! Jetzt spricht der TV-Star über die emotionale Geburt und die ersten zwei Monate mit ihrer Tochter.

Reality-TV-Star Sarah Knappik gab im Januar 2021 ihre erste Schwangerschaft bekannt. Vor 8 Wochen war es dann endlich so weit. Anfang Juni berichtet sie im Interview mit der „Bild“-Zeitung von der Geburt ihrer Tochter Marly.

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Sarah Knappik ist Mama: Jetzt spricht sie über ihre emotionale Geburt

Ihre Tochter wurde zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin und per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. Sarah erzählt, dass sie große Angst gehabt hätte. Schließlich handle es sich bei einem Kaiserschnitt um eine richtige Operation. Die Auswirkungen seien sogar bis heute spürbar.

Bei der Geburt selbst war die 34- jährige bei vollem Bewusstsein, jedoch vom Kopf abwärts betäubt.

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Doch wieso verlief die Geburt nicht so, wie anfangs geplant?

„Eine normale Geburt wäre für mich, aufgrund ihrer Größe, zu gefährlich gewesen. Marly war schon zwei Wochen vor dem Geburtstermin 57cm groß und wog 4114 Gramm!“, erinnert sich die frisch gebackene Mutter an den Tag der Geburt zurück.

Sarah kommt trotz der Strapazen nicht aus dem Schwärmen heraus. Sie verrät: „Marly ist so ein liebes Baby. Sie weint kaum, lacht viel und beschwert sich wenig. Nur wenn ihr langweilig ist meckert sie ein bisschen“. Auch unter ihrem neuen Insta-Post berichtet das Model: „(…) Sie ist zuckersüß, lacht viel und ist voller Freude(..)“. Wie schön!

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„Marly ist mein Hauptgewinn“

Da Sarah keine wichtigen Momente im Leben ihrer Tochter verpassen möchte, tritt sie in Zukunft beruflich etwas kürzer. „Ich hatte eigentlich mit der Babyplanung abgeschlossen. (…) Es gibt so viele Frauen, die keine Kinder bekommen können und ich weiß, wie dankbar ich deswegen sein darf“, stellt sie klar.

Sarah macht in ihrem Insta-Post auch deutlich, dass sie ihre Tochter von der Öffentlichkeit fernhalten möchte: „Übrigens wird es das erste und letzte Foto von meiner Tochter sein“. Und selbst auf diesem Schnappschuss kann man das Gesicht der Kleinen nicht erkennen.

Wir wünschen Sarah und ihrer Familie auch weiterhin alles Gute!