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Royal-Stabschefin packt aus: So ticken Harry und Meghan

Harry und Meghan
Harry und Meghan Credit: Getty Images

Herzogin Meghan und Prinz Harry sorgten in letzter Zeit für jede Menge Schlagzeilen – und die waren nicht immer positiv. Die ehemalige Stabschefin verrät nun, wie die beiden wirklich sind und wie sie es empfand, für das Paar zu arbeiten.

Catherine St-Laurent (40) begann ihre Arbeit mit dem königlichen Paar Anfang März 2020, nachdem Harry und Meghan nach Kalifornien zogen. Sie betreute Harry und Meghans Archewell-Foundation und konnte die beiden somit abseits der Medien näher kennenlernen. Zur Zusammenarbeit sagt Catherine in einem Interview mit dem US-Magazin „The Cut“: „Es war eine unglaubliche Erfahrung.“

Meghan und Harry mussten sich in der Vergangenheit mehreren Mobbingvorwürfen ehemaliger Mitarbeiter des Kensington Palasts aussetzen. Zudem habe es deswegen Spannungen zwischen den Brüdern Prinz William (39) und Prinz Harry gegeben.

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2018 beschuldigte ein hochrangiger Palastangestellter Meghan des Mobbings. Auch weitere Palastangestellte schlossen sich diesen Anschuldigungen an. So machte das Paar oftmals keine guten Schlagzeilen über eine Zusammenarbeit mit Angestellten des Palastes.

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Royal-Stabschefin packt aus: So ticken Harry und Meghan

Für die ehemalige Stabschefin war die Arbeit mit dem Paar ein „Privileg“

Trotz der ganzen Vorwürfe verliert Catherine St-Laurent nur gute Worte über Harry und Meghan. Für sie haben die beiden sogar großes Potenzial, sehr einflussreiche Führungskräfte zu werden. Im Interview mit „The Cut“ sagt sie: „Sie sind beide unglaublich talentierte und kreative Führungskräfte. Ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“

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Catherine beendete ihr Arbeitsverhältnis zwar schon elf Monate später, dieser Entscheidung liegen aber keinerlei negative Erfahrungen zugrunde. Im Gegenteil: „Es war ein Privileg, eng mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex zusammenzuarbeiten, um die Archewell Foundation zu gründen“, beschreibt die ehemalige Stabschefin ihre Verbindung zum Paar.

Zudem steht sie den beiden weiterhin als Beraterin zur Verfügung, gründete aber ihre eigene Firma.