Für die großen Konzerte der Weltstars gehört Sicherheit und Kontrolle der Gäste zu den obersten Prioritäten. Denn Zutritt erhält natürlich nur, wer ein gültiges Ticket mitbringt. Doch wie genau wird tatsächlich darauf geachtet?

Das wollte auch TikToker Paul Bunne wissen, der versucht hat, unbemerkt auf das Konzert von Sängerin Beyoncé zu gelangen, auch wenn er sich vorab ein gültiges Ticket für dieses Event gekauft hatte.

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Hierfür gibt er sich als Sicherheits-Mitarbeiter aus, indem er eine blaue Warnweste, ein Walkie-Talkie und eine vermeintliche Schlüsselkarte trägt. Ein enormes Risiko, das der Social Media Manager von Constantin Entertainment da eingeht. Ob er es wohl geschafft hat, sich einfach so auf das heißbegehrte Konzert von „Queen B“ zu schmuggeln?

Paul Bunne begibt sich in eine heikle Situation

Gerade auf dem Außengelände angekommen, fällt Paul Bunne bereits ein schockierendes Detail auf, das es ihm schwer manchen dürfte, unentdeckt zu bleiben: Alle anderen Mitarbeitenden tragen eine gelb- oder orangefarbene Warnweste, während er eine Blaue trägt.

Dies wird ihm beim ersten Versuch in die Konzerthalle zu gelangen zum Verhängnis. Denn prompt wird er von einer Mitarbeiterin angesprochen, die nach seinem Namen fragt. Von einem weiteren Mitarbeiter wird er dann zu einem anderen Eingang geschickt, wo ihm weitergeholfen werden soll.

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Was dann passiert, kann der TikToker selbst kaum fassen. Als er an dem nächsten Eingangsbereich ankommt, kann er einfach so durch die Trenngitter spazieren, ohne auch nur von einem der Sicherheits-Leute kontrolliert zu werden. Wenig später steht Paul Bunne im VIP-Bereich des Konzertinnenraums.

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Paul Bunne betont jedoch, dass dies nur dem Zweck eines „sozialen Experiments“ diente und er damit herausfinden wollte, wie hoch die Sicherheitsvorkehrungen einer solchen Großveranstaltung tatsächlich sind. Später nimmt er als rechtmäßiger Konzert-Gast seinen tatsächlichen Sitzplatz ein, um das Konzert anzuschauen.