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Krasse Neuerung: WhatsApp führt „Affären Funktion“ ein

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Habt ihr schon von der neuen "Affären Funktion" bei Whatsapp gehört?

Das steckt hinter der neuen Whatsapp Funktion.

Der Messenger-Dienst WhatsApp führt eine krasse Neuerung ein, die auch als „Affären Funktion“ bezeichnet wird. Was es damit auf sich hat, liest du hier.

Privates wirklich privat halten: Das soll nun mit der neuen „Affären Funktion“ von WhatsApp möglich sein. Was genau dahinter steckt und wie das ganze funktioniert, erklären wir euch im Text.

Was ist die „Affären Funktion“ bei WhatsApp?

Manche Nachrichten möchte man ungern mit anderen teilen: Sei es der Chat mit dem Partner oder der Partnerin oder gar mit den besten Freund*innen. Um das zu ermöglichen, hat der Messenger-Dienst WhatsApp bereits im Mai angekündigt, eine neue Funktion einzuführen, die von nun an genutzt werden kann.

Mithilfe der neuen „Affären Funktion“ sollen private Chats nur noch für den oder die Besitzer*in des Smartphones zugänglich sein, ohne dass jemand anders die Nachrichten ausspionieren kann.

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Wie funktioniert die „Affären Funktion“?

Wer also bestimmte Chats lieber privat halten will, kann das ganz einfach einstellen: Dafür müssen Nutzer*innen lediglich den Kontakt auswählen, mit denen sie private, geschlossene Chats führen wollen und auf den Button „Chatsperre“ klicken.

Anschließend wird der Chat automatisch in einen separaten Ordner verschoben, auf den nur Besitzer*innen des Smartphones zugreifen können. Denn der Chat kann von nun an nur mit einem Code, dem Fingerabdruck oder der Gesichtserkennung geöffnet werden, indem man den Posteingang langsam nach unten zieht.

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Für wen eignet sich die neue Funktion?

Besonders für Menschen, die sich ein Smartphone im Haushalt mit Familienmitgliedern teilen, kann die neue Funktion für mehr Privatsphäre sorgen. Aber auch Gruppenchats, wie beispielsweise zur Planung einer Überraschungsparty, können von der Funktion profitieren.

In den kommenden Monaten plant der Messenger-Dienst weitere Funktionen, die die Privatsphäre der Nutzer*innen sichern soll. Dazu könnten beispielsweise das Erstellen eines selbstdefinierten Passworts für die jeweiligen Chats gehören oder eine Sperre für Begleitgeräte.