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WhatsApp-Sprachnachrichten: Diese Fehler macht fast jede*r!

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WhatsApp-Sprachnachrichten: Diese Fehler macht fast jede*r!

Manche lieben sie, manche hassen sie: Die WhatsApp-Sprachnachrichten oder Voice Messages. Mit diesem Leitfaden soll das Aufnehmen & Abspielen angenehmer werden.

Die WhatsApp-Sprachnachrichten sind bei vielen ein beliebtes Tool. Einige haben Textnachrichten schon komplett durch Sprachnachrichten ersetzt. Andere wiederum finden die endlosen Voice Messages nervig. Nun hat die App einen Leitfaden bereitgestellt, der das Aufnehmen und Abspielen deutlich angenehmer gestalten soll.

Das Verschicken von Sprachnachrichten ist äußerst praktisch. Man kann in kürzester Zeit viele Informationen in eine Nachricht packen, ohne lästig alles in das Schreibfeld tippen zu müssen. Außerdem hat WhatsApp die Funktionalität der Voice Messages in diesem Jahr erheblich verbessert. So kann man eine Sprachnachricht beispielsweise auch außerhalb des betreffenden Chats anhören. Man kann also beim Abhören noch die E-Mails checken oder sich die letzten Urlaubsfotos ansehen.

Außerdem eine effiziente Neuerung. Ihr könnt euch Sprachnachrichten nun in 1,5-facher oder doppelter Geschwindigkeit anhören.

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Auch das Aufnehmen von Sprachnachrichten ist jetzt Nutzerfreundlicher. Denn der Sender kann nun die Nachricht während des Aufnehmens pausieren, ohne wieder von vorne anfangen zu müssen. Auch kann er sich die Memo, dank Draft Playback, vor dem Absenden noch einmal anhören. Neben diesen Neuerungen, hat WhatsApp nun auch einen Leitfaden veröffentlicht, der das Nutzen von Sprachnachrichten noch angenehmer machen soll.

Wenige Schritte zur optimalen Sprachnachricht

Zunächst lautet die Devise laut WhatsApp: In der Kürze liegt die Würze. Die Sprachnachrichten sollten so kurz wie nur möglich gehalten werden, dabei sollten sie nicht länger als eine Minute lang sein. Niemand möchte sich einen endlosen Roman, der einer Podcast-Folge gleicht, anhören.

Falls der Rahmen von einer Minute nicht ausreicht, könnten auch mehrere kurze Voice-Nachrichten hintereinander versendet werden. Dies biete auch den Vorteil, dass der Empfänger einzeln auf jede Sprachnachricht antworten kann. Denn auch übermäßig viele Themen oder Fragen, können dazu führen, dass der Empfänger die Hälfte vergisst.

Die Antwort des Empfängers sollte dann auch als Voice Message erfolgen, denn erst so entsteht ein richtiger Dialog. Wenn bloß einer spricht, wirkt es für denjenigen eher wie ein „Gegen-die-Wand-Reden“. Außerdem sollte darauf geachtet werden, die Voice Message in Ruhe aufzunehmen und unnötige Hintergrundgeräusche zu vermeiden.

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Auch die Schnelligkeit spielt laut des Messaging-Dienstes eine wichtige Rolle. Hier solltet ihr also versuchen, alle Informationen so schnell wie möglich in eine (oder mehrere) Nachrichten zu verpacken. Also selbst wenn ihr euch nicht kurz halten könnt, solltet ihr beim Erzählen vielleicht einen Gang zulegen.

Für die Feinde der Sprachnachrichten, denen es immer noch nicht schnell genug geht, gibt es ja ansonsten die Möglichkeit, die Nachricht in 1,5-facher oder doppelter Geschwindigkeit anzuhören. Mit diesen Tipps sollten jedoch auch die Sprachnachricht-Feinde Freude am Versenden von Voice Messages finden.