Geschichten mit einem Happy End sind die schönsten. Ganz besonders solche, in denen es ein Baby entgegen aller Prognosen der Ärzte geschafft hat und jetzt glücklich und zufrieden im Arm seiner Mama liegt.
Die Schwangerschaft von Keri Barcellos-Putt ist alles andere als einfach. Schon in der 21. Woche springt ihre Fruchtblase und die Ärzte sagen, dass das Baby keine Chance hat. Dass ein Abbruch der Schwangerschaft die einzig vernünftige Lösung sei. Keri will das nicht hören. Sie hält eisern Bettruhe, will das Baby nicht aufgeben. In der 28. Schwangerschaftswoche muss Baby Dahlia per Notkaiserschnitt geholt werden. Auch jetzt geben die Ärzte dem Kind keine Überlebenschance.
Doch Baby Dahlia ist eine echte Kämpferin! Sie hält durch und Mama Keri zeigt vier Wochen nach der Geburt stolz ihr kleines Töchterchen beim Stillen. Auch das ist ein kleines Wunder, denn eigentlich können Frühchen erst später gestillt werden, wenn sie ein bisschen älter sind.
Dieses Bild postet die stolze Mama auf der Internetseite breastfeedingmamatalk.com:
"Das bin ich mit meinem Mädchen. Unser erstes Mal beim Stillen! Sie ist heute 4 Wochen alt. Die Fruchtblase ist schon nach 21 Wochen gesprungen und die einzige Option, die die Ärzte mir gaben, war ein Abbruch der Schwangerschaft. 2 Wochen Bettruhe zu Hause und 5 Wochen Bettruhe im Krankenhaus später, ist sie per Notkaiserschnitt geholt worden, nachdem die Plazenta sich gelöst hat. Die Ärzte glaubten immer noch nicht, dass sie es schafft, weil sich die Lungen nicht richtig entwickeln konnten. Aber sie ist jetzt hier und sie ist gesund. Sie hat nie Sauerstoff gebraucht. Sie ist jetzt so gesehen in der 32. Schwangerschaftswoche und wir probieren es mit dem Stillen, obwohl die Ärzte gesagt haben, dass das erst nach der 34. bis 36. Schwangerschaftswoche klappt. Sie zeigt allen, dass sie falsch liegen!"
Wir wünschen Baby Dahlia alles Gute und sind sehr froh, dass Mama Keri immer an ihre Kleine geglaubt hat!
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