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9 Phasen, die JEDER beim Aufbau von IKEA-Möbeln durchlebt

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Wo ist denn jetzt der verfluchte Schraubenzieher? Was soll das denn bitte darstellen? Und wieso tue ich mir das überhaupt an?!

Inhaltsverzeichnis

Ja, wir haben schon einige Nervenzusammenbrüche hinter uns. Trotzdem tun wir es immer wieder: IKEA-Möbel kaufen. Die Sachen im neuen Katalog sind aber auch einfach zu schön und mal ehrlich, für den Preis bekomme ich die TV-Wand doch nirgendwo sonst. Und dieses Mal klappt das Aufbauen sicher viel besser… oder auch nicht.

Die Abfolge von Emotionen, die wir wohl alle schon mal beim Aufbau von Billy, Pax und Co. durchlebt haben, haben wir für euch in 9 höllischen Phasen zusammengefasst. Viel Spaß beim Mitfühlen!

1. Naiver Optimismus

Okay, es sind zwar 1.000 Schrauben und seltsam aussehende Dübel (sind das Dübel?), dafür aber nur ein paar Bretter – so schwer kann das doch nicht sein! Ich schaff das garantiert im Nu und hab noch genug Zeit, um in meinem neu eingerichteten Wohnzimmer eine Folge ‚CSI Miami‘ zu schauen.

2. Anleitung? Brauch‘ ich nicht!

Pah, Anleitung, brauch ich doch nicht! Ganz ehrlich, ein Affe mit einem Inbusschlüssel könnte dieses Ding aufbauen. Mist, wo ist denn jetzt der Inbusschlüssel?

3. Die Suche nach dem Werkzeugkoffer

Den Hammer hatte ich letztens noch, glaub ich. Aber wo, ist der blöde Schraubenzieher? Wieso braucht man eigentlich so viel Werkzeug für dieses dumme Regal? Sollen diese IKEA-Teile nicht total einfach und praktisch sein?

4. Sich in Sicherheit wiegen

Jetzt hab ich alles beisammen und es geht los! Ein Kinderspiel, ich wusste es ja.

5. Erste Unsicherheiten

Wieso passen diese Teile denn jetzt nicht zusammen? Da soll ein zusätzliches Loch sein – da ist aber kein Loch! Wo ist denn jetzt die Anleitung???

6. Der widerwillige Griff zur Anleitung

Wie kommt die denn in den Müll? Na gut, dann hilf mir halt, du blödes Strichmännchen.

7. Verwirrung, Verzweiflung, Frust

Wer zum Teufel soll diese Zeichnungen verstehen können?! Das macht doch absolut überhaupt keinen Sinn! Ah, ok doch.

8. Selbst ist die Frau!

Ist mir jetzt egal, ob das falsch herum ist – das bleibt jetzt so! Noch ein paar Nägel rein und die Sache ist gegessen.

9. Einfach mal sich selbst loben

Zugegebenermaßen sind eine ganze Menge Schrauben übrig geblieben… aber hey, das Ding steht. Und jetzt habe ich mir ein Glas Wein verdient!