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In diesem Tierpark werden Menschen in Käfige gesperrt – und das hat einen guten Grund!

Credit: facebook.com

Es ist schon beklemmend, wenn man in einen Zoo geht und ausgewachsene Tiere in viel zu kleinen Käfigen bestaunt. Da gefällt uns ein Park, wie der Orana Wildlife Park wirklich sehr viel besser.

Mit wilden Tieren die im Käfig gehalten werden, zum Zwecke unserer Unterhaltung, haben heute viele Menschen ein Problem. Zu kleine Käfige, zu wenig Bewegung, keine artgerechte Haltung. Und trotzdem erwischt man sich immer mal bei dem Gedanken, ob man nicht mal in den Zoo gehen könnte. Es ist schließlich auch interessant, Tiere zu erleben, die nicht in Deutschland beheimatet sind.

Doch kaum ist man da, überkommt einen auch schon das schlechte Gewissen. Denn die mangelnde Bewegungsfreiheit scheint die Tiere hinter ihren Gittern zu zermürben. Viel besser ist es da, wenn nicht das Tier eingesperrt wird, sondern der Mensch.

Credit: facebook.com/ViralNova

Genau das macht nämlich der Orana Wildlife Park in Neuseeland. Statt die majestätischen Tiger hinter Gittern zu halten, werden einfach die Menschen weggesperrt, wenn sie sich die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ansehen wollen.

Geteilt hat das Foto die Seite ViralNova auf Facebook und beinah 100.000 Menschen haben schon den „Like“-Button gedrückt. Unter dem Bild liest man Kommentare wie, „Ich liebe es! Sperrt die Menschen ein, nicht die Tiere! Schaut euch die Tiere in ihrer eigenen Heimat an, nicht in unserer​!“ oder „Diese Tiere sind verantwortlich für tausende Tote über die letzten Jahre und trotzdem scheinen die Tiger keine Angst zu haben.“

Schaut euch das ganze Erlebnis auch im Video an:

Uns gefällt das Konzept dieses Parks sehr gut und wir würden auch sofort in den Käfig steigen, um uns die Tiere anzusehen. Auch wenn wir uns ein bisschen wie ein Appetithappen vorkommen würden…

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