Sind euch diese zehn Sachen auch unangenehm? Ab heute bitte nicht mehr!
Andere um Hilfe bitten
Speziell frisch gebackene Mamis sind der festen Überzeugung, alles allein schaffen zu müssen. Aber wisst ihr was: Das müsst ihr nicht! Bittet den Partner, eure Familie und eure Freunde um Hilfe und nehmt Hilfe an, die euch angeboten wird. Da ist gar nichts bei. Ihr seid schließlich keine Superhelden, sondern einfach nur Mamis.
Manchmal die Geduld verlieren
Man wünscht sich jedes Mal, dass es gar nicht so weit gekommen wäre, aber es passiert einfach: Nach der 20. Warum-Frage kann der Geduldsfaden schon mal reißen. Bei jeder Mama. Schämt euch deswegen nicht, das geht allen Müttern so.
Sich wünschen, mal was ohne Kinder zu machen
Nur weil ihr Kinder habt, heißt das noch lange nicht, dass ihr nicht auch mal was ganz allein und nur für euch machen wollt. Kein Grund sich dafür zu schämen. Sprecht es einfach an, besorgt euch einen Babysitter und dann genießt die freien Stunden.
Sich erinnern, wie es vor den Kindern war
Ach, war das schön damals, als man tun und lassen konnte, was man wollte! Es ist gar nicht schlimm, wenn ihr euch an die Zeit vor den Kindern erinnert und ins Schwärmen geratet. Das heißt nicht, dass ihr eure Kinder hergeben und euer Leben, wie es jetzt ist, eintauschen würdet. Ganz sicher nicht.
Die Stunden bis zur Schlafenszeit zählen
Manche Tage ziehen sich hin wie Kaugummi. Und ja, an solchen Tagen ist es total normal, dass ihr ständig auf die Uhr schaut und kontrolliert, ob es nicht schon Schlafenszeit für die Kleinen ist.
Die unordentliche Wohnung
Wer Kinder hat, weiß: Fünf Minuten nach dem Aufräumen sieht es wieder aus wie vorher. Stresst euch deswegen nicht, wenn Besuch kommt und fühlt euch nicht schlecht, wenn auf dem Boden Krümel oder Spielzeug rumfliegen.
Unwissenheit
Man versucht so gut wie möglich am Leben der Kinder teilzuhaben, doch es wird immer Dinge geben, die ihr nicht mitbekommt. Das ist einfach so. Fragt dann nach und zermartert euch nicht das Hirn, weil ihr denkt, dass ihr euch nicht genug kümmert. Das ist bestimmt nicht der Fall.
TV als Babysitter
90 Prozent der Mütter machen es, auch wenn es die meisten wohl nicht zugeben: Sie engagieren den Fernseher für eine halbe Stunde als Babysitter, um endlich in Ruhe Dinge erledigen zu können. Kein Grund sich dafür zu schämen!
Mittagessen - ohne Gemüse
Gemüse ist wichtig - keine Frage. Aber an manchen Tagen muss es schnell gehen. Und wer hat dann nicht schon mal ein Fertiggericht zubereitet und ja, ohne Gemüse? Die allermeisten Mamis. Also Schluss mit dem schlechten Gewissen!
Weinendes Kind im Supermarkt, Bus & Co.
Dieser letzte Punkt hat nicht wirklich was mit Schämen zu tun, aber unangenehm ist es euch vermutlich schon, wenn ihr mit einem laut weinenden Kind unterwegs seid, das sich nicht beruhigen lässt. Bleibt locker, alle Mütter um euch herum verstehen ganz genau, was ihr da durchmacht. Und alle, die es nervt, können ja weggehen.
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