Nicht nur vor Zecken, Stechmücken und Spinnen müssen wir uns aktuell fürchten: Auch Kriebelmücken haben jetzt im Sommer bei uns Hochsaison. Die zweite schlechte Nachricht: Der Biss von Kriebelmücken ist noch schmerzhafter als der Stich einer Stechmücke.
Rein optisch sind Kriebelmücken nicht so leicht zu erkennen. Denn sie sehen eher aus wie kleine Stubenfliegen und nicht wie eine "herkömmliche" Mücke. Vor ihrem Biss sollte man sich trotzdem ganz besonders in Acht nehmen.
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Anstatt zu stechen raspelt die Kriebelmücke eine Wunde in die Haut. Dort gibt sie Speichel ab, damit das Blut nicht so schnell gerinnt und sie die Lache in Ruhe aufsaugen kann. Ihr Biss selbst bleibt fast immer unbemerkt.
Oben im Video verraten wir euch, woran ihr den Biss einer Kriebelmücke erkennt und wie ihr ihn richtig behandelt.
Fit & Gesund
Kriebelmücken: Wie gefährlich sind die Insekten?
Erstellt am 20. August 2020
