Inhaltsverzeichnis
- 5 Tipps für die ultimative Verführung zu richtig heißem Sex
- 1. Striptease in der Küche
- 2. Heiße Sexszene im TV
- 3. Her mit den Tüchern
- 4. Ein bisschen Selbstbefriedigung gefällig?
- 5. Sextoy
- Auch auf gofeminin: Das große SM-Kamasutra
Bevor dir vor lauter Langeweile beim Sex die Augen zufallen, solltest du einfach selbst die Initiative ergreifen. Vielleicht ist dein Partner ja gar nicht prüde und fände ein wenig Abwechslung im Bett richtig gut!
Um das herauszufinden, hast du genau zwei Möglichkeiten. Du sprichst ihn direkt darauf an. Traust du dich das nicht, bleibt dir noch Möglichkeit Nummer zwei. Du ergreifst beim Sex mehr Initiative und testest nach und nach seine Grenzen aus.
5 Tipps für die ultimative Verführung zu richtig heißem Sex
Bevor du startest, solltest du ein bisschen Vorarbeit leisten – besonders wenn du das Gefühl hast, dass dein Schatz vielleicht wirklich ein bisschen verklemmt ist. Koch euch etwas Schönes und vergiss den Alkohol nicht. Nach einem Gläschen Wein fallen die Hemmungen. Aber: Nicht übertreiben, sonst geht irgendwann gar nichts mehr …
1. Striptease in der Küche
Dass der Sex im Bett immer wieder in der Missionarsstellung endet – wen wundert’s. Mach den ersten Schritt lieber mal in der Küche oder im Wohnzimmer. Verwöhn ihn erst mit heißen Küssen und leg dann einen kleinen Striptease für ihn hin. Er wird ganz sicher nicht an sich halten können und vor Ort über dich herfallen – und du kannst ihn am Küchentisch wie nebenbei zum Ausprobieren von neuen Stellungen verführen.
Inspiration gesucht? Die 100 besten Stellungen aus dem Kamasutra:

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Die besten 100 Kamasutra-Stellungen
Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen…

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen …

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine …), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.
2. Heiße Sexszene im TV
Der Fernseher hat im Schlafzimmer ja eigentlich nix zu suchen. Eigentlich, denn du kannst ihn wunderbar in deine Verführungsnummer mit einbauen. Besorg dir einfach eine DVD mit ziemlich heißen Sexszenen. Nicht unbedingt ein Porno, eher ‚Color of Night‘, ‚Eyes Wide Shut‘ oder ‚Wild Things‘. Das macht ihn garantiert scharf und bereit, das Gesehene direkt nachzumachen.
3. Her mit den Tüchern
Frauen lieben Tücher – du bestimmt auch. Zweckentfremde zwei weniger oft getragene Tücher doch mal und deponier sie neben dem Bett. Fang langsam an und frag deinen Schatz, ob du ihm beim Sex mal die Augen verbinden darfst. Wenn er zögert, kannst du ihn bitten, dir die Augen zu verbinden. Kommt das gut an, gehst du einen Schritt weiter und nutzt die Tücher als Fesseln. Wetten, dass ihm das gefällt?

4. Ein bisschen Selbstbefriedigung gefällig?
Haben Tipps 1 bis 3 gut geklappt und du fühlst dich mutig, kannst du einen Schritt weitergehen. Die ultimative Verführung für ihn ist, wenn du dich vor seinen Augen selbst befriedigst. Das wird ihn so heiß machen, dass er alles mit sich machen lassen wird.
5. Sextoy
Huch, was ist denn da unter dem Kopfkissen? Es ist zwar nicht unbedingt subtil, aber platzier deinen Vibrator unter dem Kopfkissen. Und wenn er schon einmal im Bett ist, dann könnt ihr ihn auch für ein paar heiße Spiele zu zweit nutzen, oder?
Auch auf gofeminin: Das große SM-Kamasutra

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Der gefesselte Zuschauer
Nichts ist heißer, als ihm beim Sex die Befehle zu erteilen. Du erlaubst und verweigerst – ganz wie es dir gefällt. Denn das Teasing ist der Schlüssel bei dieser Position.
Hierbei wird er mit Handschellen ans Bett gefesselt und außer Gefecht gesetzt. Dann setzt du dich mit aufreizend gespreizten Beinen auf ihn und fasst dich so an, wie du es gerne magst.
Dir dabei zuzusehen, wie du es dir selbst besorgst, wird ihn wahnsinnig machen – vor Lust. Danach ist er reif für alles, was du willst.

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Der Gefangene
Hab Spaß daran, die Dominante zu sein. Dafür muss dein Partner sich nackt auf einen Stuhl setzen, Hände und Füße gefesselt, sodass er sich keinen Millimeter bewegen kann.
Dann startest du einen kleinen Lap Dance vor seinen Augen – so nah, dass er dich fast berühren kann, aber eben nur fast. Wenn er seine Erregung kaum mehr zügeln kann, setzt du dich genüsslich auf ihn und lässt ihn eindringen. Tempo, Tiefe und Rhythmus liegen jetzt in deiner Hand. Er ist dir komplett ausgeliefert – und wird es lieben!

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Der Autsch-Effekt
Nippelklemmen sind schon recht schmerzhaft und genau deshalb so wunderbar. Es ist diese kleine Grenze zwischen Lust und Schmerz, die sie so aufregend macht.
Überrasch ihn doch einfach beim nächsten Mal mit diesem besonderen Accessoire, das du ohne sein Wissen drunter trägst. Die kleinen Klemmen werden ab da ganz sicher ein fester Bestandteil eures Sexlebens werden. Und das Beste: Er kann diese Lust mit dir teilen, schließlich hat er ja auch Nippel.

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Das Schoßhündchen
Es mag vielleicht zuerst etwas ungewohnt sein, aber wenn dein Partner wirklich den Sub mimen will, dann wird er dieses Spiel lieben. Kauf dir Halsband und Leine im Sexshop und nimm deinen Mann an die Leine. Das Wichtigste: Er muss komplett nackt sein.
Dann führst du ihn herum – und zwar in deiner heißesten Unterwäsche auf den höchsten High Heels ever. Aus der (dir treu ergebenen) Hündchen-Perspektive wird das für ihn großartig aussehen.
Alles andere liegt nun in deiner Hand. Du bist der Boss, dein Partner ist dein kleines Hündchen, das dir gehorchen muss. Du darfst auch streng zu ihm sein, wenn er etwas falsch macht. Und wenn er brav ist, darf er anschließend auf deinen Schoß …

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Peitschenhiebe
Peitschenhiebe können extrem erregend sein. Es gilt dabei das richtige Maß zu finden. Und da hilft nur Ausprobieren.
Kauft euch im Sexshop eine Peitsche. Damit darf dein Partner dich dann nach Herzenslust versohlen. Knie dich hierfür nackt vor ihn, sodass seine Peitschenhiebe deinen Po, deine Brüste und auch deine Vagina treffen. Wer es im Intimbereich nicht ganz so hart mag, verwendet einen Soft Flogger.
Der lustvolle Schmerz wird für euch beide eine sehr erregende Erfahrung sein. Und ihr entscheidet, wie hart es wird – oder wie soft.

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Das unmoralische Angebot
Egal ob es im Aufzug ist, im Restaurant oder im Theater: Gerade an scheinbar "unpassenden", weil öffentlichen Orten, ist es besonders reizvoll, den anderen ein wenig heiß zu machen.
Wenn er zum Beispiel im Restaurant unter dem Tisch deinen Slip beiseite schiebt und dich mit seinen Fingern verwöhnt, dann ist das gerade deshalb so reizvoll, weil ihr erwischt werden und jeder deine Erregung sehen könnte. Ein perfektes Vorspiel – mit dem gewissen voyeuristischen Extra.

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Kopfüber zum Diktat
Eine Sexfantasie von sicherlich nicht wenigen Frauen: Einmal richtig hart von ihm rangenommen werden – und zwar kopfüber auf seinem Schreibtisch. So ist sie ihm willenlos ausgeliefert, während ihr das Blut in den Kopf schießt und es in den Ohren saust.
Natürlich tut es in dem Fall auch der Küchentisch. Hauptsache ist, du lässt dich komplett fallen und gibst dich ihm hin – egal, was er tut.

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Nicht anfassen, bitte!
Nichts ist schwieriger, als Sex zu haben, ohne den Partner dabei berühren zu dürfen. So wie Christian seine Anastasia in '50 Shades of Grey' zwingt, mit ihm Sex zu haben, ohne dass ihre Hände und ihr Gesicht ihn berühren.
Es erfordert wirklich jede Menge Beherrschung, die Hände über dem Kopf zu lassen, wenn er vor dir kniet und dich nach und nach verführt. Aber es steigert die Lust total.

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Touch down
Selbst so etwas Zahmes wie die Missionarsstellung kann extrem hot werden. Zum Beispiel wenn er deine Arme währenddessen auf die Laken presst, sodass du dich kaum bewegen kannst.
Natürlich lässt sich das Ganze noch steigern, indem er Augenbinden und Nippelklemmen verwendet. Eurer Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt.