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Liebe: 5 harte Wahrheiten über das Beziehungsleben

Lesbisches Paar, das sich im Bett umarmt
In der Realität sieht eine Beziehung oft anders aus als man denkt Credit: Adobe Stock

Auch wenn viele von uns ihre Beziehung auf Social Media & Co. gerne im besten Licht präsentieren, steckt dennoch harte Arbeit dahinter, die nicht oft gezeigt wird.

Oft wird uns vermittelt, dass in der Liebe immer alles rosig und schön ist. In Wahrheit sind Beziehungen nicht immer einfach. Sie verlangen viel von uns ab und sind nicht immer eine durchweg schöne Erfahrung.

Wir zeigen dir deshalb, welche Wahrheiten über Beziehungen die meisten hören sollten, so unschön sie auch sind.

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1. Beziehungen sind harte Arbeit

Jede Verliebtheitsphase geht irgendwann mal vorbei und man erkennt, dass der oder die Andere auch nur ein Mensch ist mit Macken und Fehlern. Dann liegt es an dir bzw. an euch zu entscheiden, ob ihr diese Macken und Fehler akzeptieren könnt und weiterhin als Paar zusammenbleiben wollt. 

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2. Liebe allein reicht nicht aus

Eine Beziehung fordert neben Liebe auch Respekt, Freundschaft und Vertrauen. Hast du all diese Dinge nicht, ist es egal, wie sehr du deine*n Partner*in liebst. Denn Liebe allein reicht nicht aus und bedeutet nicht, dass er oder sie bzw. die Beziehung dir guttut.

3. Jede Beziehung endet irgendwann

Auch wenn es unromantisch und ernüchternd klingt: Jede Beziehung hat ein Verfallsdatum und endet eines Tages. Entweder durch eine Trennung, durch eine Krankheit oder den Tod. Sei dir dessen bewusst und nutze die Zeit mit deinem oder deiner Partner*in.

4. Erst wenn du dich selbst liebst, kannst du andere lieben

Es gibt viele Gründe, weshalb einige Menschen sich von einer Beziehung in die nächste stürzen und nicht allein sein können. Bei manchen liegt es an ihrer Verlustangst, andere wiederum versuchen vor dem Umgang mit sich selbst zu fliehen, weil sie sich selbst nicht genug lieben.

Bevor du eine Beziehung eingehst, solltest du lernen, dich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Tust du das nicht, wirst du jede deiner Beziehungen mit deinen Unsicherheiten sabotieren. 

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5. In einer Beziehung musst du dich öffnen

Wenn du eine gesunde und gute Beziehung führen möchtest, wirst du nicht drumherum kommen, dich einem anderen Menschen zu öffnen. Ebenso geht damit das Risiko einher, verletzt zu werden. Dieses Risiko musst du allerdings eingehen, da du nur Intimität aufbauen kannst, wenn du bereit bist, dich von deiner verletzlichen Seite zu zeigen, mit all deinen Ängsten und Schwächen.