Du suchst nach einem Make-up-Look, der frisch, feminin und unkompliziert ist? Dann probier’s mal mit Rosen-Make-up! Dieser Trend ist perfekt für den Sommer – leicht und natürlich. Zarte Rosétöne, ein strahlender Teint und Lippen, die nur einen Hauch Farbe zeigen – genau so wirkt Rosen-Make-up. Inspiriert von der Blüte selbst, bringt dir dieser Look die Weichheit und Eleganz einer Rose direkt ins Gesicht.
Und das Beste? Du brauchst dafür keine Profi-Skills oder eine riesige Schminksammlung. Mit ein paar einfachen Handgriffen gelingt dir der Look ganz easy zu Hause. Ich zeige dir, wie’s geht – Schritt für Schritt.
Die passenden Produkte für das Rosen-Make-up
Für diesen Look brauchst du keine große Make-up-Sammlung. Es reichen einige gut aufeinander abgestimmte Basics.
Am besten eignen sich cremige oder flüssige Texturen, weil sie sich gut mit der Haut verbinden und ein frisches Finish erzeugen.
Rosen-Make-up nachschminken – Schritt für Schritt
1. Der Teint
Beginne mit einer feuchtigkeitsspendenden Pflege. Anschließend trägst du eine leichte BB Cream, Skin Tint oder getönte Tagespflege auf, um den Hautton auszugleichen. Kleine Unreinheiten oder Schatten kannst du mit einem Concealer gezielt abdecken. Für ein natürliches Finish empfiehlt sich ein feuchter Schwamm oder die Finger.
2. Blush
Der Blush ist das Herzstück des Looks. Er verleiht dem Gesicht Frische und Lebendigkeit. Wähle einen cremigen Blush in einem sanften Rosaton, wie zum Beispiel den Buttermelt Blush von NYX* und tupfe ihn auf die Wangen. Verblende die Farbe leicht nach außen und oben. Wer mag, kann zusätzlich einen kleinen Hauch auf Nasenspitze und Kinn geben.

3. Das Augen-Make-up
Für die Augen genügt ein Hauch Farbe – entweder in Form von rosafarbenen Lidschatten oder mit dem Blush, den du bereits für die Wangen verwendet hast. Trage ihn auf das bewegliche Lid auf und verblende die Ränder gut. Optional kannst du in der Lidmitte etwas Highlighter oder Gloss auftupfen. Mascara in Braun wirkt besonders weich und natürlich. Auf Eyeliner kannst du verzichten – der Look lebt von sanften Übergängen.
4. Lippen
Auch die Lippen bleiben natürlich. Trage einen getönten Balm oder Gloss in einem Rosé- oder Nudeton auf. Falls du die Lippen konturieren möchtest, verwende einen Lipliner in einem passenden Ton und verblende ihn weich. Glänzende Texturen verleihen dem Look mehr Frische als matte.
5. Glow
Wenn du den Look noch etwas betonen möchtest, kannst du punktuell Highlighter einsetzen – zum Beispiel auf den Wangenknochen, unter dem Brauenbogen oder am Lippenherz. Ein Tupfer auf dem Lid kann zusätzlich Licht ins Gesicht bringen, wirkt aber nur bei sehr dezentem Auftrag harmonisch.
Mein persönliches Muss: Ich tupfe in fast jedem meiner Looks immer etwas vom Highlighter auf den Lidschatten. Das bringt das Baby Pink zum Reflektieren.
Was macht Rosen-Make-up so besonders?
Rosen-Make-up ist mehr als nur ein bisschen Rosa im Gesicht. Es geht um eine frische, gesunde Ausstrahlung, die wirkt, als kämst du gerade aus dem Garten oder von einem langen Spaziergang an der Sonne. Die Farben orientieren sich an echten Rosen: helles Rosé, zartes Pfirsich, ein wenig Glow – alles weich und harmonisch.
Was diesen Look so beliebt macht:
- Er steht wirklich jeder – egal, ob du blasse oder gebräunte Haut hast.
- Du kannst ihn super anpassen – dezent für den Alltag oder etwas kräftiger fürs Date.
- Du brauchst nur wenige Produkte – oft hast du sie sogar schon daheim.
- Der Look passt zu jeder Jahreszeit, macht im Sommer aber besonders viel her.
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