Hanf, Cannabis, Marihuana, Haschisch - unter vielen Namen ist das grüne Gewächs bekannt. Denken wir an Cannabis, kommen uns direkt Bilder eines Joints in den Kopf. Als Rauschmittel ist sie zwar umstritten, aber in der grünen Pflanze steckt einiges mehr. Sie gehört nämlich zu den sogenannten 'Superfoods'. Das sind Lebensmittel, die bereits durch den Verzehr in geringen Mengen viele gesundheitliche Vorteile bieten. Hanf ist reich an Nähr- und Vitalstoffen, weshalb auch die Beautyindustrie Gefallen an der Wunderpflanze findet.
Hanf ist gut für die Haut
Beauty-Junkies wissen es schon lange: Cannabis macht schön! Besonders gegen Akne und unreine Haut es helfen. Das darin enthaltende 'Cannabidiol' stoppt nämlich die Überproduktion von Talg und hat eine entzündungshemmende Wirkung. Auch trockener Haut kann Hanf entgegenwirken: Die darin enthaltenen Fettsäuren binden die Feuchtigkeit und tragen dazu bei, dass Hautlipide gebildet werden. Kein Wunder, dass die Kosmetikindustrie immer mehr Produktlinien mit Hanf herstellt, wie z.B. die Creme 'Marun', die bei unter Akne-leidenden Teenies als echter Geheimtipp gilt.
Hanf für die Haare
Auch in Sachen Haare zeigt die grüne Pflanze ihr Können! Reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren wird das Hanföl von den Haaren besonders gut aufgenommen und ist ein ideales Heilmittel für trockenes Haar und empfindliche Kopfhaut.
Hanf ist nicht gleich Hanf
Vor einigen Monaten sorgte ein Beautyprodukt in den US-Medien für Aufsehen: der Lipbalm der Marke 'Goodwitch'. Das Besondere an dem gehypten Lippenbalsam: Dieses Produkt sorgt nicht nur für geschmeidige Lippen, sondern macht tatsächlich high! (und ist daher illegal). Wir aber reden nicht von jenem Hanf, der auch als Rauschmittel konsumiert wird, sondern von dem sogenannten Nutzhanf. Diese Hanfsorte enthält keine berauschenden Wirkstoffe (THC, Tetrahydrocannabinol) und ist daher harmlos.
Unsere 'legalen' Lieblings-Hanfprodukte findet ihr hier:
|
|
