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Fasten mal anders: Dieses Jahr verzichten wir auf DIESE 3 Dinge

Eine gesunde, glückliche Frau in Sportkleidung.
Fastest du in diesem Jahr? Credit: Adobe Stock

Auf Zucker und Alkohol zu verzichten, ist eine tolle Idee. Wir nutzen die Fastenzeit dieses Jahr aber, um 3 andere Dinge zu streichen.

Karneval ist vorbei und die Fastenzeit hat offiziell begonnen. Bis zum 30. März verzichten nun wieder zahlreiche Menschen auf Zucker, Alkohol, Fleisch oder Nikotin. Doch zu einem gesunden und glücklichen Leben gehört noch so viel mehr als das.

Entspannung, schöne Erlebnisse mit Freund*innen oder ausreichend Bewegung zum Beispiel. Daher nutzen wir die Fastenzeit dieses Jahr dazu, um Verzicht in folgenden Dingen zu üben:

#1 Wir verzichten auf Social Media

Klar gibt es diese TikTok-Accounts und YouTube-Kanäle, die uns guttun. Solche, die uns mit neuen gesunden Rezepten inspirieren oder uns Tipps für mehr Selbstliebe geben. Doch das ist ja meistens eher die Ausnahme.

Daher verzichten wir während dieser Fastenzeit einmal komplett auf Social Media. Damit wir nicht schwach werden, wird eine App-Sperre eingerichtet. Statt mehrmals am Tag zum Handy zu greifen, können wir die Zeit nun nutzen, um schönere Dinge zu tun oder einfach mal ganz bewusst durchzuatmen.

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#2 Wir verzichten auf Perfektionismus

Perfektionismus und Vergleiche mit anderen sind nicht per se schlecht. Denn sie spornen uns an, unser Bestes zu geben und bringen und privat und beruflich so manchmal einen gehörigen Step weiter.

Trotzdem: Es gibt definitiv ein Zuviel. Spätestens, wenn sich das Gefühl einschleicht, nie gut genug zu sein oder du dich schlecht fühlst, wenn du mal nicht 100 % geben kannst, solltest du versuchen, den Perfektionismus beiseite zu schieben.

Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber die Fastenzeit kann helfen, einen ganz bewussten Rahmen für dieses Vorhaben zu schaffen. Wir versuchen daher während der nächsten Wochen, perfektionistische Gedanken zu registrieren und ihnen nicht nachzugeben.

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#3 Wir verzichten auf Impulskäufe

Spätestens seit Marie Kondō wissen wir: Ein aufgeräumtes Zuhause kann uns helfen, im Alltag fokussierter und ausgeglichener zu sein. Was diesem ordentlichen, minimalistischen Zuhause jedoch oft im Weg steht, sind unsere Impulskäufe.

Denn selten sind das die Dinge, die wir im Alltag wirklich nutzen. Oft passieren Impulskäufe aus einer Laune heraus, die dann genauso schnell wieder verfliegt, wie sie gekommen ist.

Wir versuchen in dieser Fastenzeit, bewusst auf solche Impulskäufe zu verzichten. Alles, was uns anspricht, wird abgespeichert und erst gekauft, wenn wir es am Ende der Fastenzeit immer noch haben wollen.