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Warum der Frühling tausendmal besser ist als die dunkle Jahreszeit

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Endlich weg mit dem Grau und den tristen Tagen. Her mit dem Frühling und dem Gefühl, die Welt umarmen zu können.

Inhaltsverzeichnis

Wir lieben den Frühling! Nach Monaten, in denen man sich um halb fünf Uhr nachmittags vom Licht verabschieden durfte, die Sonne nur seltenst zu Gesicht bekam und sich halb tot gefroren hat, ist endlich wieder Aufatmen angesagt. Warum der Frühling einfach das Beste ist, was es gibt? Hier sind zehn gute Gründe, den Frühling zu lieben.

1. Endlich wieder im Rampenlicht

Licht, Licht, Licht – nach Monaten der Dunkelheit, der kurzen Tage und des damit einhergehenden Trübsals ist endlich Zeit für Sonnenschein und Strahlefarben. Wahnsinn, wie viel mehr Energie und gute Laune man plötzlich hat!

2. Sonne auf der Haut

Unglaublich, dass man dieses Gefühl im Winter vergessen konnte: Das Gefühl, wenn man die Sonne auf der Haut spürt und die Wärme genießt. Hallo, Sonne! Hallo, Sommersprossen! Besser geht’s nicht!

3. Hallo, Natur!

Irgendwann ist es soweit: Die Natur explodiert förmlich und plötzlich ist die Welt hellrosa, pink, gelb und blütenweiß – wohin man auch schaut. Manchmal muss man sich echt kneifen, so unwirklich sieht das aus. (Bei so viel Schönheit und Frische kann man die rumfliegenden Pollen als Allergiker einigermaßen verschmerzen.)

4. Obst, das auch ohne Zuckerberg schmeckt

Yeah. Endlich schmeckt eine Erdbeere (auch ohne Zucker) wieder wie eine Erdbeere und musste nicht mal um den halben Erdball geflogen werden, um in eurem Mund zu landen. Und erst all das andere Obst, das in den nächsten Monaten im Supermarkt auftauchen wird: Nektarinen, Pfirsiche, Stachelbeeren, Brombeeren …

5. Lange Tage

An lauen Frühlingsabenden wird einem klar: Die Tage sind viel viel länger und wer sich im Winter nach der Arbeit auf der Couch verkrochen hat, wird jetzt sein neues Sommerleben starten. Nach der Arbeit Freunde im Biergarten treffen oder im Park sitzen und die Abendsonne genießen. Couch? Was ist das?!

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6. Apropos draußen sitzen …

Schluss mit Heizungsluft und Wohnungsmief. Ab jetzt verbringen wir unsere Tage wieder draußen. Sei es das Sonntagsfrühstück, das kurzerhand auf die Wiese im Park verlegt wird, oder der Abend mit Freunden in der lauen Abendluft. Besser als jeder Club, jedes Szene-Café und jede Traumbude.

7. Nackte Füße

Mit nackten Füßen durch Sand zu laufen (zur Not tut es auch frisches Gras) ist einfach ganz großes Kino. Freiheit für die Füße, heißt es ab jetzt (ein super Grund, uns neue Sommersandalen und Flip Flops zu kaufen).

8. Kleiderschrank reloaded

Endlich können wir aufhören, uns wie eine Zwiebel anzuziehen und auszusehen wie ein Sumo-Ringer im Schneeanzug. Und das beste: Plötzlich haben wir einen komplett anderen Kleiderschrank, der uns jeden Morgen anlacht und entdecken Klamotten neu, die wir ungefähr ein halbes Jahr nicht mehr gesehen haben.

9. Endorphine zum Verlieben

Das schöne Wetter, die Sonne und der Frühling – das alles sorgt dafür, dass wir jede Menge Endorphine in uns spüren. Und das sorgt nicht selten dafür, dass wir ganz anders durch die Welt gehen – und uns – schwups- verlieben. Warum sonst sieht man, sobald der Frühling anbricht, nur noch verliebte Pärchen überall?

10. Urlaubsgedanken

Spätestens jetzt, wenn die ersten Sonnenstrahlen Lust auf mehr machen, sind sie da (und gehen den Rest des Sommers auch nicht mehr weg): sehnsüchtige Gedanken an ferne Länder, Strand, Meer und Sonne. Wie gut, dass wir (spätestens) jetzt unseren Sommerurlaub buchen können. Wo soll’s hingehen?