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Bademode in großen Größen: So sehen eure Kurven umwerfend aus

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Habt Selbstvertrauen, Ladys und steht zu euren Rundungen. Denn verpackt in dieser wunderschönen Bademode sehen die einfach umwerfend aus.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste zuerst: Jede Frau hat das Recht, sich in Bademode zu zeigen und sollte dafür von niemandem verurteilt werden. Egal ob sie Größe 32 oder 52 trägt. Körper sind nun mal unterschiedlich und nicht jede Frau hat von Natur aus eine schlanke Figur mit makelloser Haut.

Zum Glück gibt es in der Modebranche schon seit längerer Zeit ein Umdenken. Statt wie bisher nur mit super schlanken und bis zur Perfektion retuschierten Frauen zu werben, setzen viele Marken ganz bewusst auf Vielfalt und zeigen Frauen mit Kurven und Dellen – ebenso wie wir Frauen WIRKLICH sind.

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Mittlerweile bringen auch große Labels wie zum Beispiel H&M und Mango tolle Beachwear-Kollektionen für kurvige Frauen heraus. Und es gibt jede Menge erfolgreiche Plus-Size-Influencerinnen, die auf ihren Social-Media-Kanälen Millionen Follower um sich scharen. Eine von ihnen ist zum Beispiel Gaby Gregg alias „Gaby Fresh“. Die US-Amerikanerin hat sogar eine eigene Bademodenkollektion in Kooperation mit dem Label „Swimsuits for All“ auf dem Markt gebracht.

Im Video: Mit diesen Tipps wirst du schneller braun

Bademode in großen Größen: So sehen eure Kurven umwerfend aus

Styling-Tipps für Kurvige: Welche Bademode steht mir?

Umdenken und „Body positive“ hin oder her – wir Frauen hadern einfach immer mit unserer Figur und wollen gerade am Strand unsere selbsternannten Problemzonen kaschieren. Denn nur dann fühlen wir uns wohl in unserer Haut und strahlen das auch nach außen.

Styling-Regel Nr. 1 in Sachen Bademode für curvy Frauen lautet deshalb: Bikini, Tankini & Co. müssen perfekt sitzen und sollten nicht zu eng sein. Achtet beim Anprobieren darauf, dass Oberteil oder Slip nicht einschneiden. Zu knappe Bademode schummelt optisch ein paar Kilos drauf und ist noch dazu unbequem.

Bademode in großen Größen: Triangel-Bikini oder Bügelbikini?

Wer einen großen Busen hat, sollte bei Bikinis generell darauf achten, dass die Träger breit und stabil sind. Eingearbeitete Bügel und unterlegte Cups stützen die Brust noch dazu optimal, heben sie an und zaubern so ein Wahnsinnsdekolleté.

Bügel-Bikinis haben gegenüber losen Triangel-Oberteilen den Vorteil, dass sie stabiler sitzen und den Busen besser in Form bringen. Noch dazu verabschieden sie sich beim Sprung ins Wasser nicht so schnell.

> Hier gibt es einen schönen Bügel-Bikini von C&A.*

Credit: C&A

Styling-Tipp für kräftige Frauen: Wie kaschiere ich meinen Bauch?

Wer lediglich mit ein paar Röllchen am Unterbauch kämpft, kann wunderbar einen Bikini mit Taillenslip tragen. Durch den hohen Schnitt kaschieren diese Modelle den Unterbauch perfekt und lenken den Blick auf den schmalen Oberbauch und das Dekolleté.

Tankinis und Badanzüge können auch trendy sein

Wenn ihr euren kompletten Bauch zur Problemzone erklärt habt, solltet ihr euch nicht auf Teufel komm raus in einen Bikini zwingen. Denn das Wichtigste bei Bademode ist doch, dass man sich darin wohlfühlt. Besser sind in diesem Fall Tankinis oder Badeanzüge – die sind in diesem Sommer super angesagt.

Besonders schön sind Tankinis und Badeanzüge mit V-Ausschnitt. Die strecken den Oberkörper und setzen euer Kapital – das Dekolleté – perfekt in Szene. Genauso aufregend und schmeichelhaft sind Einteiler mit asymmetrischer Schnittführung, in Wickeloptik oder mit transparenten Partien. Super Sexy!

> Einen richtig tollen Badeanzug mit V-Ausschnitt gibt es von Cupshe, über Amazon.*

Credit: Cupshe/Amazon.de

Gibt es Bademode, die breite Hüften und den Po kaschiert?

Ja, die gibt es! Wunderbar geeignet sind Badeanzüge mit kleinem Röckchen. Das liegt locker über den breiten Hüften, kaschiert so den Po perfekt und sieht dabei sehr feminin aus.

Ihr möchtet Dekolleté zeigen, wollt aber euren Po, eure Hüften und Oberschenkel kaschieren? Dann wählt ein Badekleid. Solche Modelle wirken kein bisschen altmodisch, sondern wie ein sexy Minikleid.

Eine super Möglichkeit, die untere Körperhälfte zu bedecken, sind auch Tücher oder Pareos. Die leichten Strandtücher gibt es in allen möglichen Designs. Sie sind nicht nur praktisch, sondern sind auch schön luftig und verleihen dem Bade-Outfit eine ganz besondere Note.

> Bei Breuninger haben wir einen schicken Pareo entdeckt.*

Credit: Breuninger

Bademode für Kurvige: Welche Farbe steht mir?

Gerade zu Beginn des Sommers, wenn die Haut noch etwas käsig ist, solltet ihr eine Farbe tragen, die eurem Teint schmeichelt. Haltet dafür die Bademode an euer Gesicht. Macht euch die Farbe blass, dann weg damit! Lässt die Farbe euch frischer aussehen, ist sie eine gute Wahl.

​Kleiner Tipp für kurvige Strandschönheiten: Schwarz macht zwar schlank, aber leider auch blass. Damit ihr in schwarzer Bademode umwerfend ausseht, solltet ihr eure Haut vor der Badesaison vorbräunen – aber: Eincremen nicht vergessen! Oder ihr verleiht eurem Körper mit Bronzer-Spray ein sommerliches Schimmern. Noch mehr Tipps zum Thema „Richtig bräunen“ gibt es hier!

> Hier kannst du einen stylischen Badeanzug von Cupshe bei Amazon shoppen.*

Credit: Cupshe/Amazon.de

Styling-Tipp: Bademode in Wickeloptik zaubert eine Sanduhrfigur!

Für alle, die von einer sexy Sanduhrfigur träumen: Probiert Bademode in Wickeloptik an! Durch die diagonale Schnittführung und die figurformenden Materialien wirkt die Taille sofort schlanker und der Körper wunderbar weiblich.

> Hier gibt es einen schönen Wickel-Badeanzug von Bonprix.*

Credit: Bonprix

Kurze Anmerkung zum Schluss: Natürlich ist Mode reine Geschmackssache und nicht jeder findet die gezeigten Trends und Teile schön. Unsere Styling-Tipps, Outfit-Ideen und Hacks sollen dir als Inspiration dienen – was du daraus machst, ist ganz allein dir überlassen. Und denk immer daran: Was du anziehen möchtest, ist allein deine Entscheidung. Lass dir von niemandem vorschreiben, was du tragen darfst oder nicht. Schließlich soll Mode doch vor allem eins: Spaß machen.