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Lineal: Kaum jemand weiß, wozu das kleine Loch da ist

Loch im Lineal.
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Was bringt das Loch im Lineal wirklich? Diese cleveren Tricks kennt kaum jemand – und sie sind superpraktisch!

Wahrscheinlich hatte jede*r von uns schon mal ein Lineal in der Hand. Sowohl in der Schule als auch im Büroalltag kommt das Lineal immer mal wieder zum Einsatz. Wir benutzen es in der Regel, um eine gerade Linie zu zeichnen oder um etwas abzumessen.

Aber hast du dich auch schonmal gefragt, wozu das kleine Loch am Ende gut ist? Tatsächlich ist es nämlich für eine ganz bestimmte Funktion vorgesehen. Und nicht nur das…

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Das mysteriöse Loch im Lineal ist für einen ganz bestimmten Zweck gedacht

Natürlich ist das Loch im Lineal kein Zufall, sondern ein praktisches Feature. Denn du kannst das Schreib-Hilfsmittel so ganz einfach an einen Haken, Nagel oder eine Pinnwand hängen. Dadurch bleibt das Lineal immer griffbereit und hat seinen festen Platz.

Du kannst das Loch im Lineal auch als Transporthilfe nutzen und zum Beispiel ein Band daran befestigen, um es an ein Mäppchen zu hängen. Natürlich kannst du auch Stifte daran befestigen.

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Das ist aber noch nicht alles, du kannst das Loch auch ganz kreativ zweckentfremden und zum Beispiel als Zirkel-Ersatz nutzen. Hierzu einfach einen Stift in das Loch stecken und das Lineal drehen.

Oder du zeichnest mithilfe des Lochs im Lineal einfach viele kleine Mini-Kreise. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Tipp: Du willst etwas grob ausmessen können, auch wenn du gerade kein Lineal zur Hand hast? Kein Problem, miss doch einfach mal die Spanne zwischen deinem Daumen und deinem Zeigefinger und versuche dir den Abstand zu merken. Musst du jetzt etwas abmessen, kannst du einfach deine Finger ansetzen und hast eine ungefähre Vorstellung von der Länge.

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Ist der zu messende Gegenstand länger, kannst du den Daumen einfach nachziehen, auf den Punkt des Zeigefingers legen und danach erneut den Zeigefinger spannen. Die Abstände musst du anschließend einfach addieren und schon hast du eine grobe Längenangabe.

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