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Das Ende von Corona? Das alles ändert sich im Februar

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Mit dem neuen Jahr kommen bereits jetzt viele Neuerungen auf die Bürger*innen in Deutschland zu. Von neuen Corona-Regeln bis hin zu steigenden Bier-Preisen: Das erwartet uns nun im Februar.

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Die Bürger*innen in Deutschland können sich bereits jetzt auf die ersten Reformen des neuen Jahres einstellen. Denn bereits zum Februar hat die Bundesregierung viele Neuerungen geplant, die für die Verbraucherinnen und Verbraucher durchaus relevant sind. Das erwartet uns im Februar 2023.

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Die Corona-Regeln entfallen

Worüber sich wahrscheinlich alle freuen werden, ist der Wegfall vieler Corona-Regelungen. Die Corona-Pandemie ist auf dem Abstieg. Somit entfallen zum 2. Februar auch entsprechende Corona-Maßnahmen wie die Maskenpflicht in Fernzügen oder die Isolierungspflicht für Corona-Infizierte.

Aus Eigenschutz freiwillig eine Maske zu tragen, wird jedoch weiterhin vom Bundesgesundheitsministerium empfohlen. In medizinischen und pflegerischen Einrichtungen gilt die Maskenpflicht hingegen weiterhin bis zum 7. April. Auch die Arbeitsschutzverordnung, die ein Hygienekonzept am Arbeitsplatz vorschreibt, läuft zum 2. Februar aus.

Warnstreiks der Deutschen Post

Wartet ihr auf einen bestimmten Brief oder ein Paket, doch es verspätet sich? Dann liegt das wahrscheinlich an den Warnstreiks der Deutschen Post. Aufgrund des Streikaufrufs von Verdi kam es am Samstag (28.1.) , den dritten Tag in Folge, zu einem Warnstreik. Rund 20 Prozent der Paketzustellungen und neun Prozent der Briefzustellungen blieben aus. Insgesamt sollen sich 42.000 Beschäftigte an dem Warnstreik beteiligt haben.

Am 8. und 9. Februar sollen nun jedoch Tarifsverhandlungen mit der Gewerkschaft Verdi geplant sein. Bis dahin könnten jedoch weitere Aufstände folgen.

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Das Bier wird teurer

Neues Jahr, Neues Glück! – Das sollte man zumindest meinen. Nicht alle Neuerungen werden alle Verbraucher*innen gleichermaßen freuen. Denn wie bei vielen anderen Dingen müssen wir auch bei Bier mit Preiserhöhungen rechnen. Veltins beispielsweise hat seine Preise bereits zum 29. Januar angehoben. Die Bitburger-Gruppe kündigte die Teuerung zum 1. Februar an. Krombacher will dann im März nachziehen.

Das Windkraft-Gesetz tritt in Kraft

Das neue Wind-an-Land-Gesetz schreibt vor, wie viel Fläche eines Bundeslandes für Windkraft verfügbar sein muss. Bis 2027 sollen rund 1,4 Prozent und bis 2032 dann 2 Prozent der Bundesfläche für Windräder zur Verfügung stehen.

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Das Aus für diese Energiesparlampen mit Quecksilber

Energiesparen ist gut. Dennoch wird ab dem 25. Februar die Herstellung dieser Energiesparlampen eingestellt:

  • Leuchtstofflampen in Ringform
  • Kompaktleuchtstofflampen mit Stecksockel

Zu kaufen wird es diese dann nur als Restbestand im entsprechenden Handel geben.