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Boris Becker im Horror-Gefängnis: So geht es ihm wirklich

Seit fast zwei Wochen sitzt die Tennis-Legende nun schon hinter Gittern. Jetzt packt ein Insider über die miserablen Haftbedingungen im Horror-Knast aus.

Es sind harte Zeiten für den Ex-Tennisstar Boris Becker (54). Nach seiner Verurteilung sitzt der 54-Jährige nun im berüchtigten Londoner Wandsworth-Gefängnis.

Zwar soll die Tennis-Legende durch seinen Promi-Status über einige Privilegien wie eine am Tag geöffnete Zellentür und mehr Anrufe als üblich genießen. Doch der neue Alltag im Grusel-Gefägnis soll Becker extrem schwerfallen.

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Darunter leidet Boris Becker

Ein Insider berichtet jedoch der britischen „The Sun“, dass der 54-Jährige von den Haftbedingungen des Gefängnisses schockiert sein soll. Boris Becker leide laut der Quelle vor allem unter dem schlechten Essen: „Er kann nicht glauben, wie schlecht es ist und wie klein die Portionen sind.“

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Boris Becker im Horror-Gefängnis: So geht es ihm wirklich

Auch die miserablen hygienischen Bedingungen sollen Becker zusetzen. Wie die „Bild“ berichtet, soll sich Becker bereits mehrfach bei seinen Mithäftlingen darüber beschwert haben, dass er am vergangenen Wochenende nicht duschen durfte. Er habe seit seinem ersten Wimbledon-Sieg immer ein privilegiertes Leben geführt und kenne solche Zustände nicht.

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Laut Gefängnisregeln ist es den Inhaftierten nur zweimal pro Woche erlaubt zu duschen. Der Ex-Tennisstar schlafe in seiner sechs Quadratmeter großen Zelle sehr schlecht, wie der Insider weiter berichtet: „Die Bedingungen sind miserabel, fast unmenschlich. Es kann kalt werden in den Zellen und es gibt kaum Tageslicht.“

Doch trotz der harten Haftbedingungen des Wandsworth Prisons, sei Beckers psychischer Zustand stabil, wie Lilian de Carvalho Monteiro nach dem ersten Besuch ihres Freundes nun versichert.