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Cathy Hummels: Ehrliches Update zum brutalen Raubüberfall

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Cathy Hummels: Ehrliches Update zum brutalen Raubüberfall

Cathy Hummels kämpft weiterhin mit den Folgen des brutalen Raubüberfalls in Thailand. Nun erklärt die Influencerin, wie die Suche nach dem Täter vorangeht.

Anfang Februar erlebte Cathy Hummels (34) Schreckliches. Nach den Dreharbeiten der neuen Staffel „Kampf der Realitystars“ und kurz vor dem Abflug nach Deutschland wurde die Moderatorin Opfer eines brutalen Überfalls am Strand von Thailand.

Der Täter überfiel die Influencerin, stahl ihr das Handy und schlug mehrmals auf sie ein. Im Interview mit „Promiflash“ erklärt die 34-Jährige nun, ob die Polizei mittlerweile einen Täter ermitteln konnte: „Ich habe in Thailand eine Anzeige gegen unbekannt erstattet. Die Fahndungen laufen. Ich glaube, es gibt einige Verdächtige.“

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So laufen die Ermittlungen in Thailand

Ob der Täter zeitnah gefunden wird, sei bislang allerdings noch unklar. Cathy Hummels hofft jedenfalls, dass der Täter gefasst wird: „Ich würde es mir natürlich sehr wünschen – auch einfach, um andere davor zu bewahren.“

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Cathy Hummels: Ehrliches Update zum brutalen Raubüberfall

Die Frau von Mats Hummels wünscht sich die Festnahme auch, um endlich mit dem schrecklichen Vorfall abschließen zu können: „Es würde mir bestimmt helfen“, erklärt Cathy. „Einfach zu wissen, wer das war und was seine Beweggründe waren.“

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Cathy leidet bis heute unter den Folgen

Cathy Hummels offenbart nun auch bei Instagram ihren Fans, dass sie der Überfall bis heute verfolgt. Deshalb geht die Moderatorin wöchentlich zur Therapie. Mit dem Coaching will sie den Albtraum endlich verarbeiten: „Ich war gerade beim Coaching, weil ich dieses Ereignis aus Thailand verarbeiten möchte. Solche Schocks sitzen tief im Unterbewusstsein.“

In den Therapiestunden soll das Erlebte aufgearbeitet werden. So, dass Cathy „weiterhin mit einem Lächeln durch das Leben“ gehen kann. Sie sei zwar mental eigentlich eine sehr starke Person. Aber: „Diesen Moment am Strand werde ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen.“