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Nach dm-Schließungen: Drogeriekette gibt Entwarnung!

In mehreren dm-Filialen gab es am Dienstagvormittag einen Totalausfall der Kassensysteme. Der Grund war wohl ein Software-Problem, das aber nun behoben werden konnte.

Update: Kassensysteme funktionieren wieder

Am Dienstagvormittag kam es in den dm-Filialen mehrerer Städte in Deutschland zu einem Totalausfall der Kassensysteme. Aufgrund eines Software-Fehlers in den Kassensystemen, konnte keine Bezahlung stattfinden und die Filialen mussten schließen. Wie die Drogeriekette jedoch nun bekannt gab, wurde der Fehler behoben und alle Drogeriemärkte sind wieder regulär geöffnet.

In den deutschen dm-Filialen läuft gerade nichts, wie es soll. Kürzlich erst klagte das Unternehmen über Probleme bei der Kartenzahlung. Nun folgte am Dienstagmorgen der nächste Totalausfall.

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Grund dafür sei der Ausfall des Kassensystems in den dm-Filialen sämtlicher Städte wie zum Beispiel in Freiburg. „Liebe Kundinnen, liebe Kunden, aufgrund eines Kassenausfalls und die Tatsache, dass wir Ihre Einkäufe nicht abkassieren können, können wir unsere Filiale derzeit nicht öffnen! Die Fachabteilung arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung! Wir bitten um Ihr Verständnis“, hieß es laut eines Tweets auf einem Schild einer Filiale in Breisgau.

Statement der Geschäftsführung

Auch Filialen in Berlin an der Friedrichstraße und in Berlin Lichterfelde, sowie in Rendsburg (Schleswig-Holstein) und Leipzig (Sachsen) blieben am Dienstagvormittag geschlossen. Wieder andere Filialen berichteten über einen reibungslosen Kassenbetrieb.

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Nach dm-Schließungen: Drogeriekette gibt Entwarnung!

Auf Anfrage der „BILD„-Zeitung meldete sich schließlich Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei dm zu Wort. „Zurzeit gibt es aufgrund eines Softwarefehlers in einer Reihe von dm-Märkten Probleme mit den Kassen“, erlärt Christoph Werner.

„Wir haben die Ursache gefunden und gehen davon aus, dass wir in den nächsten Minuten bundesweit wieder überall unsere Kundinnen und Kunden wie gewohnt bedienen können“, so Werner weiter.