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Der Bauch sagt „Danke“! 10 Tipps, mit denen ihr eurem Bauch ganz nebenbei was Gutes tut

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Das war's mit Bauchgrummeln und Krämpfen! Alle, die zu Bauchproblemen neigen, sollten von jetzt an diese zehn Tipps befolgen.

Inhaltsverzeichnis

Bauchschmerzen, Krämpfe oder auch nur Luft im Bauch können uns den Alltag ziemlich vermiesen. Mit ein paar einfachen Tipps und Veränderungen im Alltag könnt ihr jedoch schnell dafür sorgen, dass es eurem Bauch gut geht. Blähungen, Krämpfe und Co. haben da keine Chance.

1. Gönnt euch Bauch-Massagen

Startet den Tag mit einer kleinen Bauch-Massage. Statt aufzustehen, bleibt ihr noch ein bisschen auf dem Rücken liegen und bringt euren Darm in Schwung. Die Massage löst Verspannungen und fördert die Darmbewegung. Das kommt der Verdauung zugute und verbessert die Durchblutung.

So geht’s:
Legt die rechte Hand flach auf den Bauch, startet auf Höhe des Bauchnabels. Massiert den Bauch mit den Fingerspitzen in kleinen kreisenden Bewegungen. Arbeitet euch dabei entlang des Darms vor: Links ausgehend vom Bauchnabel, dann nach unten und unter dem Bauchnabel vorbei nach rechts. Entscheidet selbst, wie viel Druck ihr ausüben wollt. Die Beine könnt ihr bei dieser Massage gerade lassen oder leicht anwinkeln.

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2. Sorgt für ausreichend Bewegung

Macht nach dem Aufstehen weiter mit ein wenig Frühsport. Reckt euch, streckt euch, das regt die Durchblutung an und bringt den Stoffwechsel in Schwung. Versucht euch den Tag über so viel wie möglich zu bewegen. Erledigt kleine Wege zu Fuß, nehmt die Treppe statt den Fahrstuhl. Die Bewegung tut eurem Bauch gleich doppelt gut. Zum einen wird er dadurch besser durchblutet, zum anderen baut ihr beim Spazierengehen oder Sport treiben Stress ab.

3. Entspannt so oft es geht

Egal ob ihr Yoga macht, meditiert oder einem Hobby nachgeht: Achtet auf ausreichend Entspannung in eurem Leben. Stress und Ärger schlägt vielen auf den Magen. Euch und eurem Bauch geht es besser, wenn ihr entspannt seid und eine gute Work-Life-Balance findet.

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4. Lacht viel

Lachen ist gesund – stimmt! Lacht so oft es geht. Lernt, euch über kleine Dinge zu freuen. Diese Freude überträgt sich auf euren Bauch, ihr seid entspannter, glücklicher – da haben Bauchschmerzen keine Chance.

5. Esst langsam

Morgens wird schnell was gefrühstückt, das Mittagessen findet nebenbei statt: Das ist Gift für den Bauch. Wenn ihr schnell esst, gelangt jede Menge Luft in den Verdauungstrakt und die kann zu Schmerzen führen. Nehmt euch lieber Zeit für die Mahlzeiten. Esst langsam, kaut jeden Bissen gründlich. So esst ihr mit Genuss, seid hinterher zufrieden und der Bauch muss weniger Verdauungsarbeit leisten.

6. Kocht selber

In Fertiglebensmitteln stecken jede Menge Zusatzstoffe, außerdem Fett und Zucker. Diese Kombi kann beim ein oder anderen zu Magendrücken führen. Kocht lieber so oft wie möglich selber. Ihr wisst dann ganz genau, was im Essen steckt, es schmeckt viel besser und beim Kochen könnt ihr wunderbar entspannen und den Alltag hinter euch lassen.

7. Esst ballaststoffreich

Der Darm sagt Danke: Esst so oft es geht Vollkornprodukte, Gemüse und Obst. Diese Lebensmittel enthalten viele Ballaststoffe und die sind super für den Darm. Zum einen sorgen sie für eine gesunde Darmflora, zum anderen bringen sie die Verdauung in Schwung. Gut 30 g Ballaststoffe solltet ihr pro Tag essen. Diese Lebensmittel sind besonders ballaststoffreich:

8. Esst regelmäßig Joghurt & Co.

Leidet ihr nicht gerade unter einer starken Laktoseintoleranz, freut sich der Darm über die tägliche Portion Naturjoghurt, Buttermilch oder Kefir. In diesen fermentierten Milchprodukten stecken jede Menge Milchsäurebakterien, die gut für die Darmflora sind. Übrigens: Spezielle probiotische Joghurts könnt ihr getrost im Supermarkt lassen. Sie enthalten zwar viele probiotische Kulturen, die toll für den Darm sind, doch ein Großteil wird von der Magensäure zersetzt. Im Darm kommen nicht mehr Kulturen an als wenn ihr einen einfachen Joghurt essen würdet.

9. Meidet schwer verdauliche Lebensmittel

Sehr fettige Gerichte, Kohl, scharfes Essen oder viel Zucker: All das kann den Darm aus dem Takt bringen – speziell, wenn ihr einen empfindlichen Bauch habt. Achtet mal darauf, was ihr vertragt und meidet dann alles, was euch nicht bekommt.

10. Trinkt ausreichend Wasser

Der Körper braucht gut 1,5 Liter extra Flüssigkeit am Tag – am besten Wasser. Achtet darauf ausreichend zu trinken, dann leidet ihr seltener unter Verstopfung. Falls ihr zu Luft im Bauch neigt, solltet ihr stilles Wasser bevorzugen und kohlensäurereiche Getränke meiden.

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