Go Back
+ servings
Eintopf mit Hackfleisch und Bohnen nach Cowboy-Art in großem Metalltopf.

Einfaches Rezept: Hackfleisch-Bohnen-Eintopf nach Cowboy Art

Olivia WinterOlivia Winter
Zünftiger Hackfleisch-Bohnen-Eintopf nach Cowboy Art.
4 from 1 vote
Vorbereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Amerikanisch
Portionen 4 Portionen
Kalorien 480 kcal

Zutaten
  

  • 2 Zwiebeln
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 EL Öl
  • 500 g Hackfleisch gemischt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 250 ml Rinderbrühe
  • 400 g Baked Beans
  • 400 g weiße Bohnen
  • 200 g Chili-Grillsoße alternativ: pikanter Ketchup
  • Salz Pfeffer
  • Paprika edelsüß
  • Paprika rosenscharf
  • Chiliflocken

Zubereitung
 

  • Im ersten Schritt Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen und beides fein hacken.
  • Nun die angegebene Menge Öl in einem großen Topf erhitzen und das Hackfleisch anbraten, bis es krümelig ist. Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und dünsten, bis die Zwiebeln schön glasig sind.
  • Zutaten an den Rand des Topfes schieben und das Tomatenmark in der Mitte platzieren. Kurz anrösten, sodass es karamellisiert. Nun kann das Ganze mit der Brühe abgelöscht werden. Alles zehn Minuten köcheln lassen.
  • Jetzt können die Baked Beans inklusive der Flüssigkeit in den Topf geben und unterrühren. Die weißen Bohnen kurz über einem Sieb abbrausen und ebenfalls in den Topf rühren.
  • Die Chili-Grillsoße dazugeben, alles gut vermengen und Eintopf weitere 15 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen. Mit den angegebenen Gewürzen nach Gusto abschmecken. Wenn ihr statt der Grillsoße Ketchup verwendet, dann könnt ihr großzügiger mit rosenscharfem Paprikapulver und den Chiliflocken verfahren.
  • Eintopf weitere zehn Minuten köcheln lassen, bei Bedarf nachwürzen – und auftischen!

Nährwerte

Pro Portion: 1PortionKalorien: 480kcal

Notizen

Unser Hackfleisch-Bohnen-Eintopf nach Cowboy Art ist genau richtig für alle, die keine Lust mehr haben auf ein klassisches Chili con Carne. Zwar kommen auch in diesem Rezept Hackfleisch und Bohnen zum Einsatz, doch sonst unterscheidet sich das Gericht vom Party-Klassiker. Unbedingt mal ausprobieren!