Kartoffeln je nach Größe halbieren oder vierteln, in einen großen Topf mit Salzwasser geben und für circa 20 Minuten kochen bis sie gar sind.Tipp: Wer Kartoffeln nicht gern mit Schale isst, kann sie vorher entfernen. Bei jungen Kartoffeln könnt ihr die Schale aber bedenkenlos mitessen. Kartoffeln nach dem Kochen abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und gut abkühlen lassen. In der Zwischenzeit könnt ihr euch an das Pesto machen. Dafür Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten, bis sie goldbraun sind.
Basilikum zupfen und in ein hohes Gefäß (zum Beispiel einen Messbecher) geben.
Anschließend die Pinienkerne, den Parmesan, sowie das Olivenöl hinzugeben und alles mit einem Pürierstab (hier bei Amazon im praktischen Set)* pürieren.Tipp: Ihr könnt dafür natürlich auch einen Mixer oder eure Küchenmaschine verwenden, Hauptsache am Ende entsteht eine cremige Masse. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nochmals kurz mit einer Gabel verrühren. Übrigens: Nicht-Pesto-Fans können auch ein anderes Salatdressing für den Salat verwenden – zu dem modernen Kartoffelsalat passen zum Beispiel auch Knoblauch- oder Avocado-Vinaigrette.
Sobald die Kartoffeln kalt sind, könnt ihr sie schon mal in eine große Salatschüssel geben.
Jetzt die Paprika waschen und in ganz kleine Würfel schneiden.
Dann die Kirschtomaten waschen und halbieren. Das gesamte rote Gemüse plus die Pinienkerne (wenn ihr mögt, vorher nochmal anrösten) könnt ihr schon mal in die Schüssel mit den Kartoffeln geben.
Nun Knoblauch klein schneiden oder mit einer Knoblauchpresse zerkleinern und ebenfalls in die Salatschüssel geben. Schnittlauch ebenfalls in kleine Stücke schneiden und zum Salat hinzugeben.
Zum Schluss mischt ihr euer selbstgemachtes Pesto unter den Kartoffelsalat. So lange unterheben, bis alle Kartoffeln ringsherum vom Pesto „ummantelt“ sind und sich das Gemüse gleichmäßig verteilt hat.