Bist du zufrieden mit deinem Gehalt? Laut einer aktuellen Studie von Stepstone sind 47,6 % der Deutschen unzufrieden mit ihrem Gehalt. Dennoch machen viele nichts, um ihre Einkommenssituation zu verändern. Laut Stepstone fühlt sich mehr als jede*r Zweite unwohl dabei, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen.
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Wie viel man verdient, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Neben dem Bildungsgrad und der Erfahrung spielen auch die Größe des Unternehmens, die Branche und die Qualifikation eine Rolle. Da man mit den Berufsjahren in der Regel auch an Berufserfahrung gewinnt, steigt das Gehalt tendenziell mit der Zeit.
Aber wann genau erhält man eigentlich sein Maximalgehalt?
Laut Studie: Der Durchschnitt erreicht sein Gehaltsmaximum mit 52 Jahren
Laut einer früheren Studie von Stepstone, die im April 2021 veröffentlicht wurde, erreichen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen durchschnittlich im Alter von 52 Jahren ihr Maximalgehalt, wie die Wirtschaftswoche berichtete. Das Maximalgehalt im Bundesdurchschnitt lag laut der Studie übrigens bei 58.539 Euro.
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Laut Stepstone-Gehaltsexperte André Schaefer steige das Gehalt ab diesem Alter oftmals nicht mehr, da Arbeitnehmer*innen zwischen 50 und 60 beruflich einen Schritt zurück machen würden, um zum Beispiel wieder mehr Zeit für die Familie zu haben. Frauen erreichen ihr Maximalgehalt laut Stepstone hingegen bereits im Alter von 41 Jahren.
Wann genau man sein Gehaltsmaximum erreicht, hängt laut Stepstone aber vor allem von der Branche und dem Bildungsgrad bzw. der Art des Abschlusses ab.
Wissenschaftler*innen beispielsweise starten oft erst spät ins Berufsleben und erreichen ihr Gehaltsmaximum daher auch erst wesentlich später. Bei Managern und Managerinnen sieht es ähnlich aus. Bei Arbeitnehmenden mit einer Ausbildung steige das Gehalt in der Regel zwar bis zum Renteneintrittsalter an, allerdings auf einem geringen Niveau.
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