Inhaltsverzeichnis
- Wie oft tun wir es?
- Wie oft haben Männer und Frauen Solosex?
- Wie tun wir es gerne?
- Fühlen wir uns gut und sexy?
- Haben wir genug Spielzeug?
- Wovon träumen wir nachts?
- 50 Shades of Grey: Alles nur für die Kinokasse?
- Sind wir zufrieden mit dem, was wir haben?
Manchmal fragt man sich eben doch, ob die anderen eigentlich mehr Sex, besseren Sex oder wilderen Sex haben. Ob man langweilig im Bett ist, weil man die Missionarsstellung total gerne mag und ob eigentlich alle Frauen Analsex praktizieren und sich knebeln lassen, oder ob einem das nur gerade der letzte Kerl einreden wollte.
Ein paar dieser brennenden Fragen kann uns zumindest der Sexreport beantworten, den Amorelie erstellt hat. Hier kommen die wichtigsten Fakten zur schönsten Nebensache der Welt:
Wie oft tun wir es?

Ganz sicher denkst du: Alle anderen haben mehr Sex als ich. Marter dich nicht weiter – hier gibt’s die genauen Zahlen!
> 3 Prozent der Befragten haben angeblich täglich Sex.
> 30 Prozent haben mehrmals in der Woche Sex.
> 34 Prozent nehmen sich mehrmals im Monat Zeit für Sex.
> 9 Prozent machen durchschnittlich einmal im Monat Liebe.
> 3 Prozent gaben „nie“ an.
> 7 Prozent wollten besser keine Angabe machen.
Wie oft haben Männer und Frauen Solosex?

Hier sind immer noch die Herren klar in Führung:
> 26 Prozent der Männer masturbieren mehrmals pro Woche.
> 12 Prozent der Frauen masturbieren mehrmals pro Woche.
> 9 Prozent der Herren machen es sich täglich selbst.
> 1 Prozent der Frauen legt täglich selbst Hand an.
Wie tun wir es gerne?

Das ist doch wirklich mal eine kleine Überraschung: Hier die beliebtesten Sexstellungen!
Die Lieblingsstellungen der Männer:
> die Missionarsstellung (sie unten, er oben)
> das umgedrehte Cowgirl (sie oben, mit dem Rücken zu ihm)
> die Reiterin (sie oben)
Die Lieblingsstellungen der Frauen:
> die Löffelchenstellung (von der Seite)
> Doggy Style (von hinten)
> die Reiterin (sie oben)
Fühlen wir uns gut und sexy?

Traurig, aber wahr: Insbesondere Frauen scheinen sich in ihrem Körper oft nicht wohlzufühlen.
> 26 Prozent der Männer fühlen sich sehr wohl in ihrem Körper.
> 14 Prozent der Frauen fühlen sich sehr wohl in ihrem Körper.
> 13 Prozent der Männer fühlen sich eher unwohl in ihrem Körper.
> 28 Prozent der Frauen fühlen sich eher unwohl in ihrem Körper.
> 2 Prozent der Männer fühlt sich gar nicht wohl in der eigenen Haut .
> 6 Prozent der Frauen fühlt sich gar nicht wohl in der eigenen Haut.
Haben wir genug Spielzeug?
Es sind immer noch die Frauen, die deutlich mehr Sexspielzeug besitzen. Hier die genauen Zahlen:
> Fast jede zweite Frau besitzt ein Sextoy (47 Prozent).
> Bei den Männern sind es immerhin 35 Prozent.
> Fast jeder zweite Sextoys-Besitzer spielt damit mehrmals in der Woche.
> 54 Prozent derer, die noch kein Spielzeug besitzen, könnten sich vorstellen, dass ein Sextoy ihr Sexleben abwechslungsreicher machen würde.
Wovon träumen wir nachts?

Es geht hier nicht um den heißen Nachbarn, von dem wir gerne mal wild träumen, sondern von Praktiken, die wir uns in unseren Sexfantasien am liebsten vorstellen.
Männer träumen von:
> Oralsex (64 Prozent)
> Analsex (32 Prozent)
> Pornos gucken (25 Prozent)
> dem Flotten Dreier (21 Prozent)
Frauen träumen von:
> Oralsex (41 Prozent)
> Rollenspielen (22 Prozent)
> Pornos gucken (20 Prozent)
> Analsex (18 Prozent)
50 Shades of Grey: Alles nur für die Kinokasse?
Fesseln, bestrafen, unterwerfen: Alle reden davon, aber wer setzt die BDSM-Praktiken auch wirklich um, in seinem Liebesleben?
> 19 Prozent der Befragten haben BDSM-Praktiken ausprobiert, aber keinen Gefallen daran gefunden.
> 27 Prozent haben BDSM ausprobiert und finden, dass die Praktiken neuen Schwung in ihr Sex-Leben bringen.
> 54 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, irgendwann mal BDSM auszuprobieren
Sind wir zufrieden mit dem, was wir haben?
Und diese Ergebnisse zeigen nur eins: Es gibt jede Menge Redebedarf in deutschen Betten!
> 16 Prozent sind mit ihrem Sexleben zufrieden.
> 49 Prozent sind eher unzufrieden mit ihrem Sexleben.
> 25 Prozent sagen von sich, sie seien weniger zufrieden mit ihrem Sexleben.
> 10 Prozent sind ganz und gar nicht happy mit ihrem Sexleben.
Für die Studie hat Amorelie 1038 Männer und Frauen befragt.

© gofeminin
Die besten 100 Kamasutra-Stellungen
Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen…

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen …

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine …), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.