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Zum Scheitern verurteilt: Diese Beziehungstypen funktionieren nie!

Vier Freunde auf Wiese im Sonnenuntergang
Diese Beziehungstypen sind zum Scheitern verurteilt Credit: Adobe Stock

Viele von uns hatten sicherlich schonmal eine Beziehung, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Findest du dich in eine der drei Beziehungstypen wieder?

Es gibt einige Beziehungstypen, die wir alle irgendwann mal entweder selbst geführt haben oder von Freund*innen kennen und von denen wir wissen, dass sieeigentlich nie gut gehen. Welche das sind, zeigen wir dir hier.

Freunde, Mingle oder mehr? Ab wann ist man eigentlich zusammen?

Die Zeiten, in denen der erste Kuss oder die erste gemeinsame Nacht klar machten, dass man von nun an zu zweit durchs Leben geht, sind leider passé. Das macht vieles komplizierter. Wann genau ist man eigentlich ein Paar?

1. Die Rebound-Beziehung

Eine Rebound-Beziehung ist nichts weiter, als eine Beziehung, die direkt nach einer Trennung entsteht und eigentlich nur als Ablenkung dient, um diese Trennung leichter zu verkraften.

Sie kann nie gut gehen, weil es nicht wirklich um die neue Person geht, sondern vielmehr darum, dass diese Person bloß als Trostpflaster benutzt wird, um über den oder die Ex hinwegzukommen.

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2. Freundschaft Plus

Bei einer Freundschaft Plus entscheiden sich Freund*innen dazu, miteinander zu schlafen, ohne eine offizielle Beziehung zu führen. Was entspannt klingt, wird dann zu einem Problem, wenn eine*r von beiden Gefühle entwickelt, die von der anderen Person nicht erwidert werden.

Das führt dazu, dass diese Art der „Beziehung“ nicht fortgesetzt werden kann und obendrein die Freundschaft, die es vor der Freundschaft Plus gab, darunter leidet.

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3. Die Affäre

Eine Affäre, während sich eine*r von beiden eigentlich in einer monogamen Beziehung befindet, kommt irgendwann an den Punkt, an dem der oder die Vergebene eine klare Position beziehen und sich entscheiden muss, mit wem er oder sie wirklich zusammen sein möchte: mit dem bzw. der Partner*in oder mit der Affäre.

Entscheidet sich die Person für den oder die Partner*in, ist die Affäre vorbei. Entscheidet er oder sie sich für die Affäre und geht mit dieser eine Beziehung ein, dauert es nicht lange, bis in der neuen Beziehung Misstrauen darüber aufkommt, ob man selbst nicht früher oder später ebenfalls betrogen wird.