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Vertrauen in der Beziehung: Diese Dinge gleichen einem Seitensprung

Frau guckt Mann über die Schulter und schaut auf das Handydisplay
Vertrauen in der Beziehung: Diese Dinge gleichen einem Seitensprung Credit: Adobe Stock

Nicht immer ist in der Beziehung alles Friede, Freude, Eierkuchen. Auch wenn man über einige Dinge hinwegsehen kann, sollte man bei anderen genauer hinschauen.

Inhaltsverzeichnis

Wenn du dich für eine monogame Beziehung entschieden hast, gibt es bestimmte Dinge, die früher, als du Single warst, noch in Ordnung waren, aber ab sofort für dich und dein*e Partner*in Tabu sein sollten. Wir verraten dir, welche Dinge in einer Beziehung genauso schlimm sind wie Fremdgehen.

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1. Über den Beziehungsstatus lügen

Sobald ihr in einer Beziehung seid, bist du nicht mehr nur „eine Freundin“ oder „ein Freund“ sondern DIE Freundin beziehungsweise DER Freund, mit der dein*e Partner*in eine Liebesbeziehung führt. Genau so solltest du auch genannt werden, vor allem vor Personen, die Interesse an deinem Partner oder deiner Partnerin zeigen. Nennt er oder sie die Dinge nicht beim Namen, kannst du dir sicher sein, dass er oder sie absichtlich als Single dastehen möchte, um sich die Chancen bei der interessierten Person nicht zu vermiesen.

2. Nachrichten mit anderen verheimlichen

Falls dein*e Partner*in sein oder ihr Handy vor dir versteckt oder bewusst bestimmte Nachrichten nicht in deiner Gegenwart verschickt bzw. nicht möchte, dass du diese Nachrichten liest, liegt es daran, dass er oder sie ganz genau weiß, dass du mit dieser Art der Kommunikation nicht einverstanden wärst.

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3. Sich heimlich mit anderen treffen

Treffen mit anderen Personen sollte selbstverständlich erlaubt sein. Wenn dein*e Partner*in allerdings vorhat, sich heimlich mit jemandem außerhalb eurer Beziehung zu treffen, der oder die nicht zu seinen bzw. ihren Freund*innen gehört, ist das ein No-Go. Solltest du ihn oder sie dabei erwischen und ein Treffen dadurch verhindern, ändert es nichts an der Situation.

Denn der einzige Grund, weshalb es nicht zu dem Treffen kam, war, dass du es rechtzeitig herausgefunden hast. Ansonsten hätte dein*e Partner*in sich mit hoher Wahrscheinlichkeit heimlich mit der Person getroffen.

4. Flirtereien zulassen

Nur weil dein*e Partner*in nicht den aktiven Part übernimmt und selbst jemanden anspricht, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie komplett unschuldig ist. Denn wenn jemand sich an ihn oder sie heranmacht und er oder sie sich nicht bemüht, die Person zu entmutigen, ist das nicht viel besser, als wenn er oder sie den aktiven Part übernimmt.

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5. Etwas tun, was vorher nicht vereinbart wurde

Jede*r setzt unterschiedliche Grenzen in einer Beziehung und hat unterschiedliche Vorstellungen davon, wo Untreue anfängt. Im Großen und Ganzen kannst du dir merken, dass alles tabu ist, was ihr vorher nicht ausdrücklich vereinbart habt und dass Untreue an dem Punkt anfängt, an dem man beginnt, etwas zu verheimlichen.