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Komfortzone verlassen: 5 Tipps, wie es funktionieren kann

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5 Tipps, um aus deiner Komfortzone auszubrechen

So gelingt es garantiert

Die gewohnte Komfortzone zu verlassen, kann ganz schön beängstigend sein. Doch es lohnt sich, diesen Schritt zu gehen.

Inhaltsverzeichnis

Sich aus der Komfortzone zu befreien, ist ein Schritt voller Herausforderungen, der Mut, Entschlossenheit und eine neue Denkweise erfordert. Es geht darum, die Grenzen des Gewohnten zu überschreiten und in unbekanntes Terrain vorzudringen, um sich als Mensch weiterzuentwickeln.

Diese 5 Tipps können dir dabei helfen, deine Komfortzone zu verlassen und neues Potenzial in dir zu entdecken.

1. Stelle dich deinen Ängsten

Um deine Komfortzone zu verlassen, musst du vor allem eins sein: mutig. Wähle eine deiner Ängste, die dich im Leben zurückhalten und konfrontiere dich selbst mit dieser Angst. Du kannst mit etwas Kleinem beginnen, beispielsweise der Angst, in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Übe das, indem du dich zum Beispiel bei Arbeitsmeetings mehr äußerst. In vielen Fällen kann es helfen, diese Dinge einfach mal aktiv anzugehen und es auszuprobieren. Du wirst merken, dass es gar nicht so schlimm ist, wie du dachtest.

2. Gehe etappenweise vor

Du musst dich nicht sofort all deinen Ängsten stellen. Hauptsache ist, dass du irgendwo beginnst. Deswegen kann es hilfreich sein, wenn du etappenweise anfängst, dich einer Angst nach der nächsten zu stellen. Fange klein an und steigere dich immer mehr. Du wirst schnell merken, wie viel mehr Selbstbewusstsein und Antrieb für neue Herausforderungen du dadurch bekommen wirst.

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3. Sage zu allem Ja

Dein*e Freund*in möchte ein neues Restaurant ausprobieren oder an einem unbekannten Ort einen Ausflug machen, du hast aber gar keine Lust darauf? Sag trotzdem ja dazu! Egal, wie sehr dir die Idee missfällt, zu allem Ja zu sagen, wird dir helfen, deine Komfortzone zu verlassen.

Natürlich sollst du dich nicht zu etwas zwingen, was für dich absolut nicht in Ordnung ist. Du solltest dich aber fragen, warum du bestimmte Dinge nicht machen möchtest. Ist es bloß deine Angst, die dich zurückhält? Dann solltest du unbedingt diese Dinge tun.

4. Worst Case Szenario durchspielen

Bevor du eine Sache angehst, die dir Angst macht, solltest du dich fragen, was das Schlimmste ist, was passieren kann. Du wirst sehr schnell merken, dass das, was tatsächlich passieren könnte, nie so tragisch sein wird, wie die negativen Gefühle, die du mit der Situation verbindest.

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5. Ändere deine Routine

Eine Routine, die auf guten Gewohnheiten aufbaut, gibt dir Stabilität und hilft dir, Dinge zu erledigen. Trotzdem solltest du deine Routine hin und wieder mit etwas Spontanität aufrütteln, damit du nicht zu unflexibel und festgefahren lebst. Je unflexibler du nämlich bist, desto schwieriger fällt es dir, aus deiner Komfortzone auszubrechen und etwas Neues zu wagen.

Wir hoffen, diese Tipps helfen dir dabei, deine Komfortzone zu verlassen und zu erweitern. Hast du weitere Tipps für den Sprung aus der eigenen Komfortzone? Teile sie auf Social Media mit uns!