Es war DAS Thema der 23. Staffel von „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“: der Bau der zweiten Villa Geissini in Saint-Tropez. Nun ist dieser überraschend unterbrochen worden. Das teilte Familienoberhaupt Robert Geiss (61) am Donnerstagabend (26. Juni) via Instagram mit.
Robert Geiss: „Es war ein Mordversuch“
„Ich habe mich heute entschlossen und ich werde […] jetzt die Baustelle ruhen lassen. Ich werde nicht mehr weiterbauen erstmal“, verkündete der Reality-Star direkt von der Baustelle und erklärte: „Ich sehe nicht ein, ein neues Haus zu bauen, in Situationen, dass du hier überfallen wirst, Raubüberfall et cetera, deine Frau wird fast… mehr oder weniger war das ein Mordversuch, das haben uns jetzt mehrere Leute bestätigt.“
Die Millionärsfamilie geht von einem Zusammenhang zwischen dem Bauprojekt und dem Messerangriff in der Nacht zum 15. Juni aus und glaubt, dass die Bauarbeiter „Tipp-Geber waren“. Ob sich der Verdacht bestätigt, wird sich zeigen, feststeht zum jetzigen Zeitpunkt: „Wir werden erstmal die Baustelle hier einfrieren.“
Am Ende des Videos schwenkt Robert Geiss seine Handykamera über die Baustelle, die genauso wenig vorangehe „wie das mit der Ermittlung der Ganoven“.
Raubüberfall auf die Geissens: Das ist bekannt
Der überraschende Baustopp folgt nur wenige Tage, nachdem Robert Geiss und seine Frau Carmen (60) in ihrer Villa in Saint-Tropez von vier bewaffneten Männern überfallen und attackiert wurden. Dabei zog sich Carmen Geiss eine Schnittwunde am Hals zu und musste ärztlich behandelt werden. Mittlerweile geht es der 60-Jährigen wieder besser, doch die Angst bleibt. Denn die Täter sind nach wie vor auf freiem Fuß.
Um sie möglichst schnell zu fassen, veröffentlichte Robert Geiss am Donnerstagabend (26. Juni) die Namen und Fotos von zwei Verdächtigen. Mehr dazu liest du hier.
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