In Folge 6 von „Villa der Versuchung“ wird es richtig emotional. Ein knallhartes Ausgaben-Ranking sorgt für Unruhe in der Villa. Erfahre hier, wer in Folge 6 gehen muss.
Das Ausgaben-Ranking sorgt für Schockmomente
Ein Moment mit Zündstoff in Folge 6: Auf einem Bildschirm erscheint ein Balkendiagramm, das die individuellen Ausgaben der Stars offenlegt. Eigentlich hat jeder Promi in der Villa ein Budget von 500 Euro, doch wie das Diagramm schnell deutlich macht, wurde das von der Mehrheit gesprengt.
Vier Stars geben das Dreifache ihres Budgets aus – und es kommt noch schlimmer: Zwei von ihnen haben sogar mehr als 2.000 Euro verprasst.
Zwar werden in dem Diagramm keine Namen genannt, doch für die Promis in der Villa ist klar, wer hinter den höchsten Ausgaben stecken könnte. Jimi Blue Ochsenknecht und Raúl Richter sind es nicht, die beiden sind am sparsamsten geblieben. Kevin Schäfer steht im Einzelinterview sogar dazu, gibt sich vor den anderen jedoch bedeckt.
Raúl ist fassungslos: „Das kann doch nicht euer Ernst sein!“ Jasmin Herren wittert Absicht, und Jimi Blue wird deutlich: „Einer von denen muss heute definitiv gehen, es reicht.“ Das Vertrauen innerhalb der Gruppe beginnt zu bröckeln.
Eine emotionale Challenge bringt alle ins Wanken
Während das Geld-Ranking für Spannung sorgt, wartet noch eine ganz andere Herausforderung auf die Promis. Im „Raum der Versuchung“ werden sie mit einer besonders emotionalen Aufgabe konfrontiert. Die Details bleiben zunächst im Verborgenen, doch die Reaktionen sprechen Bände.
Sara Kulka bricht in Tränen aus, Jasmin Herren schluchzt: „Das ist so unfair, was ihr hier macht.“ Steven Graf Bernadotte ringt mit sich selbst, und Brenda gibt zu: „Das fällt mir gerade echt schwer, das zu entscheiden.“
Folge 6: Wer ist raus?
Brenda Brinkmann erhält die meisten Stimmen und muss die „Villa der Versuchung“ in der sechsten Folge verlassen. Der Rauswurf der 21-Jährigen trifft vor allem ihren engsten Villa-Partner Kevin Schäfer schwer: „Jetzt ist mein letzter Halt weggebrochen!“
Kevin muss sich aktuell außerdem schweren Rassismus-Vorwürfen stellen.