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3 Dinge, die deine Küche unordentlich aussehen lassen

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3 Dinge, die deine Küche unordentlich aussehen lassen

Eure Küche wirkt unordentlich, obwohl sie aufgeräumt ist? Wir verraten euch, woran das liegen kann und mit welchen Tricks ihr mehr Ruhe und Harmonie in eure Küche bringt – so macht das Kochen in Zukunft gleich noch mehr Spaß!

Inhaltsverzeichnis

Die Küche ist ein Raum, der für viele vor allem praktisch sein muss. Gemütlich oder stylisch stehen bei den meisten eher an zweiter Stelle. Dabei verbringen wir täglich ganz schön viel Zeit in unserer Küche: vom Frühstück, bis zum Mittag- oder Abendessen, beim Plätzchenbacken oder Kaffee kochen.

Während wir im Wohnzimmer oder Schlafzimmer viel mehr darauf achten, dass alles harmonisch zusammenpasst und hübsch dekoriert ist, wird die Küche gerne vergessen. Dabei sind es manchmal nur Kleinigkeiten, die den Raum ungemütlich wirken lassen.

So einfach verwandelt ihr eure Küche in einen Wohlfühlort

Ihr betretet eure Küche, aber fühlt euch einfach nicht so richtig wohl, und das, obwohl die Oberflächen glänzen und sich auch kein schmutziges Geschirr im Waschbecken sammelt? Diese drei Dinge können eure Küche unordentlich wirken lassen, ohne, dass ihr es merkt.

#1 Die Arbeitsflächen sind vollgestellt

Arbeitsflächen sind zum Arbeiten da – das verrät uns schon der Name. Oft sind sie aber mit allerlei Dingen voll gestellt, die eigentlich nur im Weg stehen. Überlegt euch daher, welche Dinge ihr wirklich täglich braucht, und welche Gegenstände Staubfänger sind.

Muss der Sandwichmaker unbedingt auf der Arbeitsfläche stehen? Wann wurde der Mixer zuletzt benutzt? Werden die weihnachtlichen Ausstechformen wirklich das ganze Jahr über gebraucht?

Aufräumen und Platz machen ist angesagt. Sobald die Arbeitsflächen etwas luftiger sind, wirkt auch die ganze Küche gleich viel aufgeräumter.

Im Video: Kühlschrank richtig einräumen: So bleiben Lebensmittel länger frisch

3 Dinge, die deine Küche unordentlich aussehen lassen

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Unser Tipp: Ihr seid euch unsicher darüber, welche Sachen ihr aussortieren und wegräumen sollt? Probiert’s doch einfach mit einem kleinen Selbstexperiment. Räumt für eine Woche all eure Arbeitsflächen komplett leer und schaut, welche Geräte, Küchenhelfer oder Gewürze ihr wirklich regelmäßig braucht und welche nicht.

#2 Ein Durcheinander an Farben

Manche Dinge benutzt man jeden Tag und deshalb haben sie auch einen Platz auf der Arbeitsfläche verdient, wie etwa die Mikrowelle, der Wasserkocher oder Toaster. Ist aber eines der Geräte weiß, ein anderes ist schwarz und das dritte silbern, kann die Küche schnell unruhig wirken.

Gleiches gilt für Küchentextilien wie Küchentücher oder Ofenhandschuhe sowie Teller, Schüsseln und Tassen in einem offenen Regal. Passt hier alles zusammen, schafft das eine optische Harmonie.

Keine Sorge: Ihr müsst jetzt nicht alles Ton in Ton kaufen oder neu anschaffen. Achtet einfach darauf, welche eurer Gegenstände in der gleichen Farbwelt gut zueinander passen. Mögt ihr es in eurer Küche beispielsweise gerne warm und cozy, dann könnt ihr zu Erdtönen, wie braun, orange und beige greifen, und Knallfarben eher aussortieren. Manchmal ist es bloß der neongrüne Plastikspatel, der unschön heraussticht.

#3 Lebensmittel in Originalverpackungen statt wiederverwendbarer Behälter

Die Zitronen sind noch im Netz verpackt, Nudeln stehen im Karton im Regal und die Schokokekse liegen in ihrer Plastikverpackung auf der Arbeitsfläche? Lebensmittel, die noch in ihrer Originalverpackung sind, tragen nicht unbedingt zu einem Wohlfühlambiente in der Küche bei.

Füllt die Sachen, die nicht in einem Vorratsschrank verschwinden, lieber in wiederverwendbare Behälter um (wie hier auf Amazon*). Das sieht nicht nur hübscher und gleich viel aufgeräumter aus, angebrochene Lebensmittel wie Mehl oder Müsli können bei falscher Lagerung auch von Schädlingen befallen werden.