Hand aufs Herz – wie gründlich putzt du deine Wohnung? Es gibt bestimmte Bereiche in unserem Zuhause, die könnten den ein oder anderen Tropfen Wasser vertragen. Denn obwohl diese ein fester Bestandteil unseres Alltags sind, geraten sie beim Putzen immer wieder in Vergessenheit. Dazu zählt auch unsere Mikrowelle. Doch was hat ein feuchter Schwamm in ihr zu suchen? Wir verraten dir einen Putz-Trick, den du mit Sicherheit auch gerne schon vorher gekannt hättest.
Unbekannter Putz-Trick: Das hat ein Schwamm in der Mikrowelle zu suchen
Wäre es dir unangenehm, wenn jemand einen Blick ins Innere deiner Mikrowelle werfen würde? Ja, oder? So geht es den meisten von uns, denn das Säubern der Mikrowelle gehört bei vielen nicht zur regelmäßigen Aufgabe. Dabei ist es so wichtig, schließlich erwärmst du dein Essen in ihr.
Für das Putzen der Mikrowelle gibt es einen Trick, der auch eingetrocknete Flecken schnell entfernt: Dafür brauchst du nur einen Schwamm (ohne Metall) und etwas Wasser.
Mache den Schwamm mit Wasser nass und lege diesen auf den Teller in der Mikrowelle. Diesen Schwamm erhitzt du nun für eine Minute auf höchster Stufe in dem Gerät. Achtung: Der Schwamm wird richtig heiß!
Der entstehende Dampf sorgt dafür, dass angetrocknete Flecken und Essensreste aufgeweicht werden. Jetzt kannst du dir einfach einen feuchten Lappen nehmen und die Mikrowelle auswischen. Der komplette Schmutz sollte sich einfach lösen lassen. Ein weiteres Plus: Der Schwamm wird gleich desinfiziert!
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Wie oft sollte die Mikrowelle gereinigt werden?
Deine Mikrowelle sollte regelmäßig gereinigt werden, ideal wäre es, sie wöchentlich bei häufiger Nutzung zu putzen, um hartnäckige Schmutzablagerungen zu vermeiden. Bei stärkeren Verschmutzungen wie Spritzern oder ausgelaufenen Lebensmitteln solltest du sie sofort sauber machen. Schließlich ist es viel einfacher, feuchte Flecken zu entfernen als angetrocknete Schmutzreste.
Reinigst du die Mikrowelle regelmäßig, dann trägt das dazu bei, unangenehme Gerüche zu vermeiden, die durch Essensreste entstehen können – außerdem können sich Bakterien gar nicht erst bilden.
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