Nur wenige Wochen nach dem brutalen Raubüberfall in ihrer Villa in St. Tropez teilen die Geissens Fotos, die sie beim Feiern in einem Beach Club zeigen. Auf den Bildern sind Davina (22), Shania Geiss (20) und Carmen Geiss 60) mit Drinks in der Hand und einer weinroten Kelly Bag auf dem Kopf zu sehen. Dazu schreibt Familienoberhaupt Robert Geiss (61): „Geiler Tag am Beach Club. Die Geissens können es auch.“
Die Geissens imitieren Kylie Jenner
Die Bildunterschrift bezieht sich auf ein Anfang Juli veröffentlichtes Foto von Kylie Jenner (27), ebenfalls mit Drink in der Hand und Kelly Bag auf dem Kopf.
„Kylie Jenner war vor ca. einer Woche genau im selben Beach Club – und wer hat das legendäre Foto von ihr geschossen? Natürlich: mein Mann Robert!“, schreibt Carmen Geiss zu einer Reihe ähnlicher Bilder und fragt sich, ob ihre Imitation wohl genauso viral gehen wird. Ihre Vermutung? „Wahrscheinlich noch mehr Drama, noch mehr Style, noch mehr Klicks.“
Fans empört über Partyfotos der Geissens
Tatsächlich sorgen die Fotos in den sozialen Medien für ordentlich Furore und wenig Verständnis. „Warum stellt man sich Dinge auf den Kopf?“ oder „Was soll denn der Scheiß mit den Taschen auf dem Kopf“, wundert sich die Community.
Was die Instagram-User*innen aber noch mehr zu stören scheint, ist die Art, wie die Geissens ihren Reichtum zur Schau stellen. Dass sie sich, nachdem sie überfallen und ausgeraubt worden sind, mit einer teuren Designertasche auf dem Kopf präsentieren, missfällt vielen: „Der nächste Überfall kommt! Kein Wunder bei solchem angeberischen Verhalten!“, heißt es unter dem Beitrag. „Also ich weiß nicht und finde es sehr fraglich, dass man nach so einem Überfall, so schon wieder feiern kann…“, kommentiert eine andere Nutzerin.
Carmen Geiss: „Wir lassen uns das Leben nicht nehmen!“
Als hätte sie das negative Feedback vorhergesehen, postete Carmen Geiss kurz zuvor ein Spiegel-Selfie mit Ehemann Robert und schrieb dazu: „Auch wenn wir in Saint-Tropez überfallen wurden (ja, wirklich!), heißt das nicht, dass wir jetzt alles schwarzsehen.“
Und weiter: „Klar, die Welt ist nicht mehr wie früher. So richtig sicher fühlt man sich nur noch in Monaco, Dubai… und vielleicht im eigenen Whirlpool. Aber wisst ihr was? Wir lassen uns das Leben nicht nehmen – wir leben es einfach noch lauter!“
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