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Sarah Connor: Feuerdrama beim Videodreh in Spanien

Sarah Connor: Feuerdrama beim Videodreh in Spanien
Sarah Connor: Feuerdrama beim Videodreh in Spanien Credit: GettyImages

Während Sarah Connor in ihrem Kostümtruck saß, brach im vorderen Teil plötzlich ein Feuer aus. Unter Schock floh die Sängerin barfuß vor den riesigen Flammen.

Sarah Connor: Feuerdrama beim Videodreh in Spanien

Was für ein Schock für Sarah Connor (41)! Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Sängerin das Musikvideo zu ihrer neuen Single „Alles in mir will zu Dir“. Doch am Set im spanischen Saragossa gab es einen schweren Brand, wie die Sängerin nun berichtet.

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Wie Sarah Connor im Interview mit der „BILD“-Zeitung erklärte, habe sie gerade mit ihrer Make-up-Künstlerin Tricia im hinteren Wohnbereich ihres Kostüm-Trucks gesessen, als sie plötzlich Schreie hörten: „Als ich die Tür öffnete und zur Seite schaute, sah ich die riesigen Flammen am Auto hochsteigen.“

Dann sei sie einfach nur ganz schnell barfuß losgerannt, ohne etwas mitzunehmen: „Das war ein ziemlicher Schock. 20 Minuten später hätte ich da drin gesessen mit Kopfhörern am Laptop. Alle anderen in der Mittagspause. Ich hätte nichts mitbekommen“, so die 41-Jährige.

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Glück im Unglück

Wenige Minuten nachdem sich Sarah aus dem Fahrzeug rettete, brannte es lichterloh. Da der Drehort sehr abgelegen liegt, rückte die spanische Feuerwehr erst nach mehr als 45 Minuten an. Der Truck war da bereits komplett ausgebrannt und Sarahs ganze Garderobe vernichtet. Auch persönliche Gegenstände konnten nicht mehr gerettet werden – darunter auch Sarahs Ausweise und die ihrer mitgereisten Freunde.

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Sarah Connor: Feuerdrama beim Videodreh in Spanien

Brandursache technischer Defekt

Laut des Berichts der Feuerwehr soll der Brand vermutlich durch einen technischen Defekt ausgelöst worden sein. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Doch Sarah und ihre Crew machten sich nach dem ersten Schock große Sorgen, wie sie am nächsten Tag wieder nach Hause kommen sollten. Doch man fand durch „digitale Kopien und viel Überredungskunst am Flughafen-Gate“ doch noch eine Lösung, wie Sarah schildert.